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Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

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  • #31
    AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

    nichtmehrganzneu wenn Du hier einzelne Worte auf die Goldwaage legst wirst Du dir keine Sympathien erwerben. " Tüpfelesschisser" sind selten beliebt und müssen sich um rote Punkte keine Sorgen machen Und ehe Du nun den von mir verwendeten Ausdruck " Tüpfeles..." aufs Korn nimmst, das ist ein gängiger Ausdruck ( nicht abwertend wohlgemerkt) der im Ländele für Leute benutzt wird, die nicht das Ganze, also den Grundtenor eines Kommentares sehen, sondern sich Teile davon herauspicken und darauf herumreiten.
    Wenn Du in der ziemlich direkten Nachbarschaft eines Auffanglagerst wohnst und es dort keine Probleme gibt hast Du Glück.Andere haben abweichende Erfahrungen gesammelt. Dürfen sie das nicht äußern nur weil sie nicht Deiner Meinung entsprechen?
    Außerdem ist Dir wohl restlos entgangen, dass dieser Thread hier für sich steht und einfach als Diskussionsrunde eingerichtet wurde.Das lief bisher auch sehr manierlich ab. Nimm Dir also bitte ein Beispiel und mäßige Deinen Ton etwas. Keiner hier braucht es, dass unnötige Schärfe hier hineingebracht wird.
    Wie Cinderella schon geschrieben hat, das was Du schreibst gehört nicht zum Thema des Threads. Es wäre mehr als willkommen, wenn Du dich auf den konzentrierst.

    LG

    Krautjunker

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    • #32
      AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

      @ nichtmhrganzneu

      was soll den diese Reaktion???? Du hast Deine Meinung, andere habe ihre und es steht doch wohl jedem frei, diese hier zu äußern ohe dass er a) in die rechte Ecke geschoben oder b) hier angegiftet wird.
      Ja, hätten die durch ihre alleinige Existenz nicht die besorgten Bürger provoziert, wäre überhaupt nichts passiert
      Die " Einwandere" haben nicht durch ihre bloße Exsistent provoziert sondern dadurch, dass ein Teil von ihnen sich absolut daneben benommen hat. Bitte bleibe bei den Tatsachen.
      Was die Polizei angeht, so hat diese nur die Möglichkeit nach vorgegeben Anweisung zu agieren. Dass die da sauer sind ist sehr verständlich. Ich kann Dir nicht zustimmen, dass sie irgendwie überreagiert hätte

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      • #33
        AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

        ich bin kein Freund der Polizei, aber die Sache mit dem kleinen Jungen ist wirklich unnötig aufgebauscht. Wenn es ein Problem ist, dass ein Polizist einen Jungen der vorher seinen Stinkefinger gezeigt hat in Gewahrsam nimmt, dann haben wir eine Entwicklung die ich als schizophren bezeichnen möchte. Oder war das keine Beamtenbeleidigung ?

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        • #34
          AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

          Mensch Krautjunker, den Ausdruck "Tüpfeleschisser" habe ich noch nie gehört - grins. Hast noch mehr solcher Raritäten auf Lager?

          Zum Thema:
          Ich denke, unsere "Tüpfeleschisser-Presse" leistet ganze Arbeit. Da wird aufgebauscht, manipuliert, desinformiert und hetzt nach Strich und Faden. Kriegspropaganda vom Feinsten. Goebbels wäre vor Neid erblasst, würde er noch leben. Wehe dem, der sich manipulieren lässt. Das sollte uns unsere bittere Geschichte lehren.

          Angesichts von rd. 250.000 Kriegstoten, besser gesagt ermordeten Menschen, allein in Syrien hat es für mich wenig menschliche Züge, über solche aufgebauschten Nebensächlichkeiten, wo z.b. dieser Teenager etwas unsaft aus einem Bus gezerrt wurde, zu schreiben und zu diskutieren.

          Ist uns die Fähigkeit, menschlich zu denken und zuerst den Menschen zu sehen, ob nun Deutscher oder Ausländer, schon abhanden gekommen, ausgeblendet worden? Ich fürchte die täglichen Blendgranaten in den (zensierten?) Medien und das Geschafel unserer Volksvertreten haben einiges bewirkt. Ich habe den Eindruck, dass wir gewollt so erzogen werden sollen.

          Um keine Tüpfeleschisserei zu betreiben und die Angelegenheit "Flüchtlinge" als Ganzes zu sehen, müssten die mündigen Bürger doch zu allererst danach schreien, dass das Morden in Arabien und anderen Regionen endlich aufhört, allein schon im Interesse der Menschlichkeit.

          Dem deutschen Michel wird noch teilweise mittels der zwangsfinanziertenn Rundfunkgebühren für die Desinformationen zur Kasse gebeten. Und nicht nur dafür, sondern auch noch für die Munition die dort verballert wird. Oder denkt vielleicht jemand, unsere Besatzer lassen uns nicht bluten. Ich möchte nicht wissen, was wir für die US und Uk Besatzungstruppen hier zahlen müssen. Die Kriegslast für den 2. WK ist lange noch nicht getilgt.

          Soros & Co. wollen die Welt ausplündern, die USA als Staat sind schon lange pleite und müssen rein wirtschaftlich gesehen schon Kriege anzetteln, um zahlungsfähig zu bleiben, die Deutschland-Verwalter (ohne Zustimmung vom weißen Haus gehrt hier nichts) in Form von Merkel & Co. agieren auftragsgemäß, Menschenleben und Menschenschicksale zählen nichts, alles von langer Hand geplant, so sehe ich das. Wer nicht spurt, wird aus dem Weg geräumt. Die Bomben für Libyen sind schon eingeklinkt. Dort stört jedenfalls der Russe nicht und wer schnell genug laufen kann bzw. noch Geld hat, schafft den Weg evtl. noch auf den europäischen Kontinent. Das Ende des Elends sehe ich noch lange nicht, auch nicht die kalkulierte Destabilisierung Europas durch die Flüchtlinswelle. Die Flüchtlinge, die hier ankommen, sind doch die letzten Glieder in dieser miesen Kette.

          ISIS und Al Quaida werden sicher noch längere Zeit am Leben erhalten werden müssen, um alle Ziele zu erreichen. Ich denke, dass auch das rohstoffreiche Russland langfristig angepeilt wird. Mit Sanktionen fängt es immer an.

          Es fällt mir auch schwer, dieses dreckige Gesamtbild zu sehen. Dafür müssen wir auch noch arbeiten. Als Tüpferleschisser lebt es sich leichter.

          Ich bin übrigens nicht der Meinung, das "nichtmehrganzneu" dieser Kategorie zugeordnet werden kann. Seine ganz menschlichen Argumente sehe ich in der Gesamthei des Problems "Flüchtlinge" angesiedelt.

          Hoffentlich kriege ich jetzt auch ein paar rote Balken. Bin doch ganz vom Pfad "Blöd & Co." abgedriftet.

          Gute Nacht
          Anna

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          • #35
            AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

            @ Anna§§

            Hoffentlich kriege ich jetzt auch ein paar rote Balken...


            Antwort Admin: Das geht nicht so schnell mit den roten Balken. Ausserdem sind wir auch noch da, und wir sind um Informationsfreiheit bemüht und nicht um Stimmungsmache mit ein paar roten oder grünen Punkten.

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            • #36
              AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

              @ Nichtmehrganzneu

              Verteilt gerne eure roten Punkte.

              Antwort Admin: wir sind um Informationsfreiheit bemüht und nicht um Stimmungsmache mit ein paar roten oder grünen Punkten.

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              • #37
                AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                Hi Anna,
                Du bist nicht aus dem Ländle, nicht wahr
                Und was die roten Punkte angeht, die muß man sich schwer verdienen dadurch, dass man seine Meinung nicht mit Argumenten unterlegt sondern Leute, die eine andere Meinung vertreten schlicht mit " Verbalinjurien" bedenkt (ich mag das Wort).Nichts gegen andere Meinungen, Gottes Zoo ist groß, man sollte sie nur begründen können. Davon lebt letztendlich eine Diskussionsrunde.
                Deine Hoffnung auf rote Punkte wird sich daher schlecht erfüllen können. Du hast stichhaltige Argumente und bringst sie in anständigem Ton rüber. Deinem Beitrag kann ich in großen Teilen absolut zustimmen, zumindestr regt er zum Nachdenken an und/oder auch zum Überdenken der eigenen Meinung.
                Ja, ein Tüpfelesschisser lebt wahrlich leichter. Er pickt sich heraus, was ihm gefällt,bezw. vorzugsweise was ihm nicht gefällt. Da kann er dann mit dem Holzhammer losziehen und mit einem Schlag -in dem Fall mit der Verbalinjurie- alles mundtot machen.

                Nebenbei, danke Admin, gut geschrieben!

                LG

                Krautjunker

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                • #38
                  AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                  Richt Krautjunker, ich komme nicht aus dem Ländle. Regionalsprachliche Ausdrücke aus deiner Region sind mir nicht geläufig. Ich lerne aber gerne dazu.

                  Verabalinjurien sind für mich Attacken mit grober Wortwahl und beleidigendem herabwürdigendem Charakter, was ich in diesem Thread nicht entdecken kann. Im vorliegenden Fall liegt die Injurie wohl mehr in der Art der Formulierung, wie diese verpackt ist. Mehr als eine klare Stellungnahme bzw. Meinung, auch wenn diese für den ein oder anderen als unbequem empfunden wurde, sehe ich nicht. Da scheinen unsere Wahrnehmungen unterschiedlich zu sein.

                  Was die roten und grünen Balken anbelangt, dürfte den hier länger schreibenden Usern meine Meinung bekannt sein. Das Lametta hält mich garantiert nicht davon ab, meine Meinung zu sagen und zwar durch das Schreiben eines Beitrages und nicht aus dem anonymen Hinterhalt in Form eines roten Balkens.

                  Ich bin der Meinung, wie jetzt aktuell auch in der Flüchtlingsproblematik, dass die Gründe und Ursachen, die Chaos und Elend herbeiführen, klar zur Sprache gebracht werden müssen. Erst wenn deutlich wird, dass sich die Wähler nicht mehr für dumm verkaufen bzw. verdummen lassen, kommen unsere Verwalter vielleicht mal in Zugzwang, zu handeln. Es ist sicher einfacher, der gewollten Dressur zu verfallen und die Steilvorlagen der Blöd-Zeitung, die Tüpferle, aufzugreifen und darüber lang und breit zu diskutieren. Ziel erreicht würde ich sagen, an der Oberfläche kratzen und den Kern nicht hinterfragen.

                  Gerade weil wir hier in einem Anti-Mobbing-Forum schreiben, habe ich oft den Eindruck, dass in Deutschland sich die Mentalität des Duckmäusertums mehr und mehr verbreitet. Als ich den Ausdruck "Tüpferleschisser" gelesen habe, musste ich im ersten Moment an die zahlreichen Meetings in dem Unternehmen, in dem ich arbeitete, denken. Tatsächliche Probleme/Missmanagement beim Namen zu nennen, war nicht erwünscht. Vielmehr machten sich die Kandidaten auf, die sonst auch nicht durch ungebremsten Arbeitseifer auffielen, irgendwelche Nebensächlichkeiten zur Sprache zu bringen, über die dann langatmig diskutiert wurde. Ein brauchbares Ergebnis wurde selten erreicht. Sinnlos gequatscht, kostbare Zeit verplempert, Veränderungen brauchten nicht befürchtet zu werden - alle waren glücklich. Wer dennoch mal den Finger in die Wunde legte, lief Gefahr, abgekanzelt zu werden.

                  Ich sehe immer wieder Parallelen, wenn ich die Diskusion über das Flüchtlingsproblem betrachte, die Situation am Arbeitsplatz - bestes Beispiel VW-Skandal.

                  Dieser Beitrag passt vielleicht nicht unbedingt zum eigentlichen Thema. Ich bitte die Admins aber, den Beitrag nicht abzutrennen, weil sonst der "rote Faden" verloren geht.

                  Viele Grüße, ganz spzeiell an Krautjunker im Ländle
                  Anna

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                  • #39
                    AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                    Hallo Anna, Dein Beitrag passt sehr gut und wird wohl auch hier stehen bleiben. Der Admin hat ein ganz gutes Gespür dafür was wichtig ist und was nicht.
                    Hinsichtlich der Verbalinjurie, glaube ich, die war einige Beiträge früher und wurde vom Admin gelöscht. Ausdrücke aus der unteren Schublade haben hier keine lange Überlebenszeit, speziell wenn sie sich gegen andere Forumsmitglieder richten.

                    Ich finde die Diskussionen hier erfrischend und informativ. Außerdem war schon lange kein Troll mehr anwesend.

                    Was die roten und grünen Punkte angeht, das ist für mich eine farbliche Auffrischung der Forumsoptik. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass dieses Bewertungssystem ausufert oder dazu dient andere raus zu mobben. Wer viele Punkte vergeben will, muss selbst eine gute Reputation haben, insofern reguliert sich das System selbst. Ich kenne mich mit Forumstechnik rudimentär aus...
                    Ich habe in diesem Forum schon einige grenzwertige Beiträge geschrieben, ohne dass sich das auf meine "Bewertung" wirklich ausgewirkt hätte: dont worry, be happy !

                    Was die Probleme mit den Ausländern angeht, da tut sich einiges. Viele Länder legen den Rückwärtsgang ein, machen die Grenzen dicht oder behandeln Flüchtlinge so, dass die ihre Verwandten anrufen und ihnen abraten auf die Reise zu gehen.
                    Vorher war die Situation ja so, dass eine regelrechte Auswanderungwelle in Gang gesetzt und dank "Willkommenskultur" auch noch mächtig angeheizt wurde. Ich spreche dabei nicht von den Syrern, die flüchten um ihr nacktes Leben zu retten, sondern von denen, die einfach ein besseres Leben wollen.
                    Boston legal
                    besonders erfahrenes Mitglied
                    Zuletzt geändert von Boston legal; 03.03.2016, 08:04.
                    Eine schlechte Wahrheit ist besser als eine gute Lüge !
                    Une mauvaise vérité vaut mieux qu'un bon mensonge !
                    A bad truth is better than a good lie !

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                    • #40
                      AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                      Annas Beitrag passt doch hier sehr gut finde ich.

                      Es wird jedenfalls Zeit, dass sich an der "Flüchtlingsfront" etwas tut. Viele Deutsche haben die Nase inzwischen mehr als voll und wollen nur noch ihre Ruhe haben. Man kann es ihnen nicht verdenken. Mittlerweile ist auch auch noch ein Misstrauensvotum gegen unser Bundesmerkel im Umlauf, dass anscheinend regen Zuspruch findet. Ich sehe das mit sehr gemischten Gefühlen, kann aber jedem, der sich dem anschließt auch nicht wirklich "böse" sein, schließlich setzt sich die Politik ganz offen über die Wünsche und Meinungen der (meisten) Deutschen hinweg.

                      @Krautjunker
                      Wir sind wohl beide aus dem Ländle, aber anscheinend verschiedene Ecken. Hier wird aus dem Tüpfelesschisser schon der Dippfelesschisser. Muss auch jedes Mal lachen, wenn ich das höre.

                      Also, ein schönes Wochenende im Ländle und auch in anderen Gegenden

                      LG

                      Iythia

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                      • #41
                        AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                        hallo Ilythia,
                        ja, ich habe den Ausdruck etwas " eingedeutscht" sonst versteht uns doch kein "Ausländer".Ich meine damit die Leute, die nicht im Ländle wohnen Und das war jetzt scherzhaft gemeint!
                        Von der Unterschriftensammlung wegen eines Misstrauensvotums, die mometan im Internet unter einem bestimmten Link zu finden ist, habe ich gehört. Man kann über die Argumentation sicher geteilter Meinung sein. Wieso vertieft sich bei mir der Eindruck, dass Frau Merkel sich auf die dichten Grenzen von Resteuropa verlässt und darauf, dass der Zustrom dadurch gebremst wird und sich das Problem von alleine löst? Sie wird dann immer noch als Mutter Asyla dastehen.Die Polizei hat Order, den Deckel auf dem Topf zu lassen, die Medien werden werden melden, dass nichts mehr nach Deutschland hineinströmt und es allenfalls noch tröpfelt. Keine sonderlich beruhigenden Aussichten.
                        ......... und Anna wird ins Ländle eingeladen über ein sehr verlängertes Wochenende, mindestens bis Zischtig, bekommt Sprachunterricht und zum znüne eine gute Vesper..........

                        Allen ein schönes Wochenende

                        Krautjunker

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                        • #42
                          AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                          @Krautjunker

                          ... weil du mit deinem Eindruck recht hast. Inzwischen sehe ich das Ganze doch mit Fassungslosigkeit. Dieses "Getröpfel" beschränkt sich ja nicht auf zwei oder drei Leutchen sondern immer noch auf hunderte, bzw. Tausende. Die ganze Situation ist doch Stümperei. Jene Flüchtlinge ausgenommen, die wirklich Hilfe brauchen, schaufeln wir uns das Land mit Leuten voll, die sich hier weder benehmen wollen, noch einen Funken Respekt vor der Deutschen Kultur haben - bis auf wenige Ausnahmen - und von Oben wird alles dafür getan, dass sie hier ihre Narrenfreiheit auch voll ausleben können.
                          Angefangen von der Polizei, die nicht richtig eingreifen darf, bishin zu Ladendiebstählen, die ganz offen ausgeführt werden. Auch da darf die Polizei letztlich nicht durchgreifen. Jeder Deutsche, der erwischt wird, muss Strafe zahlen und hat ein Verfahren am Hals. Jeder "Andere" wird laufen gelassen, der entstandenene Schaden geht auf Staatskosten. So etwas wird natürlich tunlichst nicht berichtet. Man vergisst dabei nur immer wieder die Zeugen vor Ort, die soetwas weitertragen.
                          Ich verstehe die immer mehr werdende Verbitterung und Wut voll und ganz.
                          Ganz allgemein gesagt haben die Menschen hier immer mehr Angst vor Überfremdung und Islamisierung. In diesem Sinne auch Angst um ihre Frauen und Töchter. Und die Merkel "hinterlässt auch nicht gerade den Eindruck", als stünde sie hinter den Deutschen. So ein Misstrauensvotum findet inzwischen sicher großen Anklang.

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                          • #43
                            AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                            @ all

                            Es bringt herzlich wenig, die Symptome bekämpfen zu wollen, wenn die Ursachen nicht beseitigt werden. Man denke darüber nach, was und unter welcher Führung in den letzten 15 Jahren in den arabischen Staaten (und nicht nur da) so alles abgeschlachtet und zerstört wurde. Von Seiten unseres Oberdackels A. Merkel sowie ihrer gesamten Gang ist in Sachen Ursachenbekämpfung nichts zu erwarten. Die steht voll an der Seite der Schlächter und lässt Deutschland/Europa noch sehenden Auges untergehen. Da muss schon die Bevölkerung massiv aufmucken.

                            Fakt ist nun mal, dass die Flüchtlinge aufgrund der Kriegshandlungen, Hunger, Not und Elend zu uns kommen. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass den in Not geratenen Menschen erst mal Schutz und Hilfe geboten werden muss, so gut wir eben können. Im fetten Nachkriegsdeutschland, wissen wir doch nicht einmal mehr, was es bedeutet, nichts zu Essen zu haben. Ein Engelsgesicht kann Deutschland auch nicht aufsetzen, wenn es um die Armut in der s.g. dritten Welt geht. Oder machen sich viele Deutsche Gedanken darüber, unter welchen Bedingungen z.B. die Klamotten, die sie tragen, produziert werden?

                            @Krautjunker
                            Über die Einladung ins Ländle freue ich mich sehr. Der Sprachkurs muss aber für absolute Anfänger sein, da ich keine bzw. nur minimale Vorkenntnisse mitbringe. Eure Wecken haben mich schon mal ordentlich ins Schleudern gebracht. Ich kannte den Ausdruck nicht und habe wohl ziemlich doof aus der Wäsche geschaut.

                            Genügt bei der Einreise ins Ländle eine einfache Gesichtskontrolle oder ist ein Visum in Papierform erforderlich? Notfalls könnte ich mir die grünen Balken ja noch bestätigen lassen, als zusätzliche Referenz sozusagen.

                            Bei Gelegenheit könnten wir das "Ziegenprojekt" ja noch einmal erörtern und evtl. gemeinsam auf den Weg bringen. Anpacken ist bessern als labern.

                            Viele Grüße
                            Anna

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