AW: Ich werde von der Polizei gestalkt, abgehört, paranoid gemacht. Bitte um Tipps, Hilfe
Hallo,
klar kennen wir hier nur die Seite der Opfer! Die Täter werden sich ja auf keinen Fall konkret äußern, denn sie würden damit zugeben, Täter zu sein!
Vor Gericht ist die einzige Möglichkeit, die Täter und die Opfer zu hören, wenn es um strafrechtlich relevante Tatsachen geht. Sonst kann man auch zu einem Mediator gehen, zum Beispiel bei Scheidung, Mobbing, u.s.w.
Die Polizei hingegen ist meiner Erfahrung nach befugt, irgendwelche komischen Anschuldigungen von irgendwelchen komischen Leuten aufzunehmen und daraus dann eine verdeckte Ermittlung/Überwachung zu machen.
Zum Beispiel wollen Leute eine Person kaputt machen. Dann bestechen sie ein Kind, dass aussagt, die Person hätte sie angefasst. Wenn sowas vor Gericht geht, dann geht es ja noch einigermassen. Die person muss freigelassen werden.
Leider gibt es Polizisten, die es irgendwie persönlich nehmen, dass ihre Ermittlungen oft damit enden, dass die imaginären Täter vor Gericht stehen und dann freigelassen werden. Sie sind sich oftmals "sicher", dass die Täter das getan haben.
Um sich dann Erfolg zu verschaffen, machen diese Polizisten dann leider oftmals so Sachen wie: Zeugen manipulieren, ihnen Tips geben,Leute kaufen, die eine Person eines Vergehens beschuldigen u.s.w.
Das Problem liegt in der mangelhaften Ausbildung der Polizisten begründet. Ein Fortschritt ist, dass die jetzt, um eingestellt zu werden, schonmal die Hochschulreife geschafft haben müssen. Wenn die dann noch bei Einstellung auf die Charaktereigenschaften achten, sollten sich Psychopathen unter denen, doch dann später während der Ausbildung noch auffinden und entlassen lassen.
Leute aus der ehemaligen DDR würde ich für die Ausbildung in den nächsten zwanzig Jahren nicht zulassen. Die haben die Demokratie nicht gelernt und nicht gelebt. Sie können nix dafür, sind aber für solche Arbeit ungeeignet. Warum werden die nicht was, was der Gesellschaft keinen Schaden zufügt?
LG
Ibag
Hallo,
klar kennen wir hier nur die Seite der Opfer! Die Täter werden sich ja auf keinen Fall konkret äußern, denn sie würden damit zugeben, Täter zu sein!
Vor Gericht ist die einzige Möglichkeit, die Täter und die Opfer zu hören, wenn es um strafrechtlich relevante Tatsachen geht. Sonst kann man auch zu einem Mediator gehen, zum Beispiel bei Scheidung, Mobbing, u.s.w.
Die Polizei hingegen ist meiner Erfahrung nach befugt, irgendwelche komischen Anschuldigungen von irgendwelchen komischen Leuten aufzunehmen und daraus dann eine verdeckte Ermittlung/Überwachung zu machen.
Zum Beispiel wollen Leute eine Person kaputt machen. Dann bestechen sie ein Kind, dass aussagt, die Person hätte sie angefasst. Wenn sowas vor Gericht geht, dann geht es ja noch einigermassen. Die person muss freigelassen werden.
Leider gibt es Polizisten, die es irgendwie persönlich nehmen, dass ihre Ermittlungen oft damit enden, dass die imaginären Täter vor Gericht stehen und dann freigelassen werden. Sie sind sich oftmals "sicher", dass die Täter das getan haben.
Um sich dann Erfolg zu verschaffen, machen diese Polizisten dann leider oftmals so Sachen wie: Zeugen manipulieren, ihnen Tips geben,Leute kaufen, die eine Person eines Vergehens beschuldigen u.s.w.
Das Problem liegt in der mangelhaften Ausbildung der Polizisten begründet. Ein Fortschritt ist, dass die jetzt, um eingestellt zu werden, schonmal die Hochschulreife geschafft haben müssen. Wenn die dann noch bei Einstellung auf die Charaktereigenschaften achten, sollten sich Psychopathen unter denen, doch dann später während der Ausbildung noch auffinden und entlassen lassen.
Leute aus der ehemaligen DDR würde ich für die Ausbildung in den nächsten zwanzig Jahren nicht zulassen. Die haben die Demokratie nicht gelernt und nicht gelebt. Sie können nix dafür, sind aber für solche Arbeit ungeeignet. Warum werden die nicht was, was der Gesellschaft keinen Schaden zufügt?
LG
Ibag
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