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Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

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  • #31
    AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

    Hallo Cricri,

    ich möchte Dir nur eine Frage stellen.

    Wenn Du wüsstest, dass Du, um da wo Du jetzt bist o. andernorts mit jedoch ähnlichen Verhaltens-/Machtstrukturen "siegreich" aus dem Rennen zu gehen, sämtliche Werte in Deinem Leben über Bord werfen müsstest; alles woran Du glaubst und was Dir wichtig, edel und wertvoll ist, würdest Du dann dennoch in den Kampf ziehen wollen?

    Ich hoffe inständig es geht Dir inzwischen besser...

    Liebe Grüsse
    Compliance

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    • #32
      AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

      Hallo Cricri

      Nach alledem was ich an niederschmetternden Aussagen gemacht habe möchte Dich damit nicht alleine oder im Stich lassen.

      Jedes Team und jede Gruppe hat bzw. entwickelt im Verlaufe der Zeit eine eigene Kultur. Diese Kultur ist stark abhängig von den Charakterzügen der in ihr aktiv wie passiv agierenden Persönlichkeiten.

      Produktive und gleichzeitig friedfertig kooperative Persönlichkeiten entwickeln eine andere Kultur als produktive jedoch kämpferische und damit konkurrierende Naturelle.

      Treffen solche entgegengesetzte Charaktere in ein und derselben Gruppe aufeinander so findet unweigerlich, also unvermeidbar, ein Kampf um die Vorherrschaft statt.

      Nur, dass die Aggressiven in der Wahl ihrer Mittel weniger zimperlich, ja geradezu skrupellos vorgehen gegenüber den Friedfertigen. Letztere jedoch diese Form der Auseinandersetzung aufgrund ihres Welt und Menschenbildes grundsätzlich ablehnen bzw. scheuen und dadurch zwangsläufig weniger oder, besser ausgedrückt, kaum „trainiert“ sind derartigen Angriffen erfolgreich bzw. mit ebenso brachialer Macht und Methode zu begegnen.

      So kommt es, dass je nach Zusammensetzung des Teams die Kultur alsbald in die eine, entweder die friedfertig kooperative, oder die andere Richtung, die kämpferisch konkurrierende, kippen wird.

      Der Umgang der äusserlich „Starken“ (= Kämpfernaturen/Narzisten/Sadisten) mit den von aussen betrachtet „Schwachen (= Friedfertigen/Komplementären) wird der sein, dass diese vermeintlich Starken, die Schwachen natürlich am Boden halten müssen. Sonst wären sie ja in ihrem Sein, für die Aufrechterhaltung ihres Selbstwertes so wichtigen Machtposition, gefährdet.
      Ja gehört zur Sadomasochistischen Charakterstruktur somit unverzichtbar das Opfer das er der täglichen Folter unterziehen kann, damit der Sadist seinen Sadismus überhaupt ausleben kann. Fehlt ihm das Opfer, in dessen Leid er sich täglich suhlen muss wie ein Schwein, oder wird es ihm genommen, so ist er todunglücklich. Daher versucht er sein Opfer auch mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln an sich zu binden. Oft sogar verzweifelt.

      In etwa so wie ein Partner/Ehemann der seine Partnerin/Ehefrau schlägt und, wenn sie ihn deshalb verlassen will, er ihr Himmel und Hölle verspricht sich zu ändern, nur damit sie bleibt. Und die Hölle, die bekommt die arme Frau dann auch geliefert! Als Belohnung für den Glauben an diese skrupellose Lüge die sich mehr auf ihr paradoxes oder, besser ausgedrückt, komplementär bis masochistisch motiviertes Mitleid mit ihrem Peiniger denn auf wahrer Liebe zu ihm stützt. Um einen Sadisten zu bekehren müsste man ihn brechen. Das wird allerdings kaum gelingen wenn man diesen Versuch aus einer unterlegenen Position heraus unternimmt. Das Einzige was der Sadist bestenfalls akzeptiert ist eine Macht die weit über ihm steht.

      Du hast also nicht mit dem Job, in dem Du Deine Kompetenz schon zur Genüge unter Beweis gestellt hast, ins Klo gegriffen, sondern mit einem „Team“ was gleichbedeutend ist mit dem Vorbild des Dienstherrn als solchen.

      Aus den vorangegangenen Posts bist Du für mich persönlich eine sehr positiv zu bewertende, friedfertige und kooperative Persönlichkeit. Du wärst für mich persönlich in einem großen Unternehmen, mit für Dich geeigneteren Strukturen wahrscheinlich besser aufgehoben. Dort wäre Dir dies so ggf. nicht passiert. Und selbst wenn es Dir passiert wäre, so gäbe es dort Möglichkeiten einer, aus meiner Sicht, Raubtier-Kultur ggf. doch noch wirkungsvoll begegnen zu können. Dort haben VG wiederum VG mit denen ggf. interveniert werden kann, insbesondere dann, wenn der direkte VG sich nicht an die Leitkultur bzw. Konzerngrundsätze hält oder gar grob gegen diese verstösst.

      Hier ist dem nicht so. Dort wo Du jetzt bist ist der Boss gleichzeitig der Inhaber und der sagt wo es lang geht. Er hat keinen VG mehr den man anrufen könnte. Mit allen Chancen jedoch auch allen Risiken, verfährt er nach Gutdünken.

      Dadurch geht er das Risiko ein, bewusst oder auch unbewusst, dass sich kompetente, kooperative und damit wertvolle Mitarbeiter angewidert aus diesem Sumpf zurückziehen so schnell wie sie nur können, nur weil sie auf eine Kultur treffen die nicht zur Entfaltung sondern zur Zerstörung ihrer Motivation dient.

      Zurück bleiben immer diejenigen die sich selbst jeden Tag auf die Schulter klopfen oder mangels Ausbildung und Können aber natürlich auch aus mangelndem Selbstwert, trotz dieser vorzeigbaren Kompetenzen, zu schwach fühlen anderswo einen Neustart zu wagen.

      Du hast einfach nur die falsche Wahl getroffen. Hast Dich von falschen Versprechungen hinreissen lassen einen Vertrag zu unterschreiben der sich in der Folge für Dich als „Büchse der Pandora“ erwiesen hat. Davor ist niemand sicher und ist daher ganz gewiss keine Schande. Auch wenn man sich dafür schämt und in Grund und Boden ärgert: Das kann jedem passieren!

      Für Dich ist nach meinem Dafürhalten wichtig zu bewahren was Dir lieb, edel und teuer wenn Du so willst, Dir heilig ist.
      Wenn Du mit solchen Gegnern ernsthaft in den Ring steigen willst, dann darf Dir nichts mehr heilig sein. Um sie zu besiegen müsste man zu einem noch abscheulicheren und noch intriganteren Monster werden als diese es selbst sind.

      Es wäre aus meiner persönlichen Sicht zu schade, wenn Du an Deinen spürbar edlen inneren humanistischen Werten Verrat üben müsstest!

      Was würde dann aus Dir werden?

      Du bist für mich um Lichtjahre besser als diese Brut über die Du Dich so ärgerst.

      Warum gibt’s Du diesen Menschen gewaltige Macht über Dein Schicksal indem Du Dich diesen anzupassen versuchst? Obwohl dies wohl sämtlichen Werten in Dir widerspricht!

      Welchen langfristigen Vorteil versprichst Du Dir davon dort zu überleben?

      Aus diesem Grunde habe ich Dir die für mich persönlich immer hilfreiche Frage im Post zuvor gestellt, weil sie mir stets selbst Leitschnur war mich darauf zu besinnen

      1. Wer und was ich bin
      2. Was ich kann
      3. Was ich daher unter allen Umständen nicht aufzugeben bereit bin

      Meine Selbstachtung!

      Für keinen Job und für kein Geld der Welt und auch nicht für einen "Coach" der mir etwas anderes erzählen will! Der mir rät oder gar von mir u.U. verlangt mich selbst zu verraten damit ich wieder in das "Spiel" passe!?
      Ohne meine Selbstachtung bin ich ein Nichts, ein Niemand! Kein lebendiger Mensch mehr sondern nur noch ein Automat den jeder nach Lust und Laune programmieren kann.
      Auf dessen Stirn für jeden sichtbar steht: Idiot: Bitte wählen sie das Programm

      Was bleibt von uns wenn wir an uns selbst, am liebenden wie produktiv tätigen und mitfühlenden Menschen in uns Hochverrat üben!

      In diesem Sinne

      Liebe Grüsse
      Compliance

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      • #33
        AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

        Liebe Cricri,

        Der beschriebenen Konflikt verursacht für alle Beteiligten sehr hohe Kosten. Wie hoch steht Dein Chef in der Hierachie? Ich frage, weil Konflikte dem Unternehmen gehören und definitiv Chefsache sind. Es ist völlig normal und richtig, dass Du Dich als Führungskraft an die nächste Eben wendest, wenn Du Hilfe brauchst. Wird Dir diese verweigert, schadet das allen.

        Die Abläufe von Konflikten sind erforscht und vorhersehbar. Nach Deinen Beschreibungen seit Ihr längst auf einer Ebene, die die Beteiligten (inkl. Chef) selber nicht mehr lösen werden. Allerdings kostet das ganze Eure Gesundheit und die Energie für den Konflikt fehlt bei der produktiven Arbeit. Eine Konflitkostenanalyse wird dieses sehr schnell verdeutlichen und gute Argumente für den Einsatz externer Unterstützung liefern. Es recht nicht aus, wenn Du gecoacht wirst - die wahren
        Interessen aller Beteiligten müssen geklärt werden und sind der wirksame Schlüssel zur Lösung.

        Glückauf
        Stephan
        Stephan Beckmann

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        • #34
          AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

          Hallo Stephan,

          vielen Dank für deine Einschätzung. Allerdings hat niemand in diesem Kleinunternehmen wirklich Interesse daran, dieses Chaos aufzulösen. Den Mitarbeiteren vermittelt
          die " Hetzerei " ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Chef demonstriert "Macht", indem auch er über den " Sündenbock " herfällt.

          Ich bin gerade deshalb zur Zielscheibe geworden, weil ich nicht bereit war die Rolle anzunehmen, die für mich bereits vor meinem Eintritt in diesen Betrieb festgelegt war.
          Mein zunächst durchaus selbstbewusstes ( nicht unverschämtes ) Auftreten ist vom ersten Tag an sabotiert worden. Zunächst waren es nur Negativattribute, später brüllte
          man mich regelrecht zusammen, wenn etwas nicht klappte. Dazu kam, dass der Chef mich ebenfalls vor versammelter Mannschaft niedergemacht hat. Ich war viele Jahre selbstständig. Und genau das ist seine Waffe gegen mich. Sobald ihm etwas nicht passt, darf ich mir genau das anhören. Und zwar mit dem Unterton : Kein Wunder.....so dämlich wie sie sind.....Das ist verbale Gewalt und führt dazu, dass mich niemand im Team ernst nimmt.
          Natürlich hat dieses Verhalten Spuren hinterlassen, und ich habe angefangen, verunsichert zu reagieren.
          Denoch habe ich versucht, mich gegen dieses Gemeinheiten und " Scherze " abzugrenzen und meinen Job zu machen.Aber plötzlich war ich ausgegrenzt. Mein täglicher Kampf besteht darin, nicht komplett vom Informationsfuss abgeschnitten zu sein. Es vergeht nicht ein Tag, an dem ich nicht " auflaufe ". Das ich mir das nicht einbilde, kann ich von
          den zufrieden Gesichtern der Kollegen ablesen.....

          Am schlimmsten sind die Attacken, wenn ich wieder Kräfte gesammelt habe.

          Ich konzentriere mich darauf, einen neuen Arbeitsplatz zu finden.

          Viele Grüße
          Cricri

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          • #35
            AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

            Zitat von Cricri Beitrag anzeigen

            Ich konzentriere mich darauf, einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
            Ich drücke Dir dafür die Daumen. Nach Deinen allen Deinen Schilderungen hier im Forum ist das eine sehr gute Entscheidung.
            Stephan Beckmann

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            • #36
              AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

              Zitat von Video-Mediator Beitrag anzeigen
              Nach Deinen allen Deinen Schilderungen hier im Forum ist das eine sehr gute Entscheidung.
              Es ist einfach nur schade.

              LG Cricri

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              • #37
                AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

                Laß das...du machst da nur Machspielchen mit, die du nicht gewinnst.

                Auch wenn es dich tierisch nervt. Laß es, du gewinnst gar nichts. Wie gesagt Sie ist gut vernetzt was glaubst du wird sie machen nachdem du "Neuling" sie so angehst? Aufhören? Wohl kaum. Du machst es nur für dich selbst schlimmer.

                Erste Option : Schluck es runter, geh darauf so wenig wie möglich ein. Knüpfe deine eigenen Kontakte in der Firma.
                Zweite Option : Schließ Freundschaft. Lad sie mal zu dir Heim ein und sag ihr das du einfach das Gefühl hast das ihr beide nicht warm geworden seit. Du hättest gerne eine gute Beziehung mit ihr. Was nebenbei ein Vorteil für dich ist.
                Dritte Option : Such dir einen neuen Job. Allerdings musst du dir dann vor Augen halten, das sie tatsächlich gewonnen hat. Du hast Kleinbei geben.

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                • #38
                  AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

                  Option Eins: Klappt nur bis zu einem gewissen Punkt. Zudem bringt es nichts, sich Unverschämtheiten gefallen zu lassen. Das macht es im Zweifelsfall nur noch schlimmer
                  Option Zwei: Jemanden der einen mobbt noch nach Hause einladen und durch seine Privatsphäre trampeln lassen? Ein Mobber hat in der Privatsphäre nichts zu suchen. Das gibt demjenigen nur mehr Muntition, wenn man privat noch um ein besseres Arbeitsverhältnis "bettelt". Die lacht sich doch kaputt und hat mit Sicherheit auch gar kein Interesse an einem besseren "Verständnis" füreinander
                  Option drei: Nah und?! Soll sie doch denken, sie hat gewonnen. Die eigene Gesundheit ist viel wichtiger. Was interessiert es, wenn die Kollegin auf ihrem Schreibtisch Freudentänze aufführt, wenn man in einem anderen Job dann mit netten Leuten zusammen arbeitet. Nur da zu bleiben und sich diese Quälere anzutun, damit die Andere nicht gewinnt ist Quatsch.
                  Da stellt sich eher die Frage, wer dann gewonnen hat. Cricri, die sich im neuen Job wohl fühlt, oder die Kollegin, die immer noch in ihrem Sauladen sitzt und sich weiterhin mit Gegifte über Wasser halten muss.

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                  • #39
                    AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

                    Option 1: Unverschämtheiten sind nicht immer "Mobbing" das ist heute echt ein Problem. Ich hab selber Erlebt wie Leute immer gleich MOBBING schrien obwohl es im Grunde nur etwas freches Verhalten war. Was meint man den auch, das jemand der von der Persönlichkeit etwas überheblich ist, sich ändert? Nur weil man das will? Gerade als Erwachsene wird man immer wieder mit Persönlichkeiten konfrontiert mit dennen man arbeiten und auch leben muss. Sie schreibt selbst das sie ne "stabile" Persönlichkeit ist. "Tobt der Sturm auch noch so stark, einen Berg kann er nicht in die Knie zwingen"

                    Option zwei : Ist so schlicht, Halte deine Freunde nahe und deine Feinde noch näher. Man weiß gar nicht ob die andere nicht, wenn man sich besser kennt, freundlicher reagiert? Sympathie kann immer helfen. Nebenbei, Kinder rät man auch dazu ihren Mobber einzuladen um so eine Freundschaft zu entwickeln. Als Erwachsene ist man zu Stolz dafür..? Ich persönlich reiche einem Menschen lieber erst die Hand.

                    Option drei: Oder sie schleppt es mit. Beim nächsten Arbeitgeber kann das genau gleiche sein. Wieder ne Kollegin die einem auf die Füße tritt.. wechselt man so stetig den Job? Und von Quälen war hier nie die Rede, ne unverschämte Kollegin. Richtig, aber das ist noch kein quälen.

                    Vor Problemen und Konflikten wegzulaufen ist immer der schlechteste Weg. Den man schleppt es mit, solche Dinge nagen dann an einem.

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                    • #40
                      AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

                      Eines stimmt. Nicht jeder "schlecht gelaunte" Kollege mobbt. Aber es gibt Grenzen. Irgendwann sind diese überschritten und auch ein überheblicher Mensch muss sich mal Kritik gefallen lassen.

                      Es fanden bereits Gespräche statt, in denen deutlich wurde, dass diese Kollegin überhaupt kein Interesse hat, etwas zu ändern. Das machen Kaffee und Kuchen dann auch nicht besser. Im Gegenteil, je mehr Privates man sojemandem offenbart, umso mehr Angriffsfläche bietet man. Egal, ob man eine stabile Persönlichkeit hat oder nicht.

                      Selbstverständlich schleppt man das Erlebte ein Stückweit mit. Zudem gibt es wohl bei jeder Arbeitsstelle irgendeinen Kollegen, mit dem man nicht so gut kann. Aber nicht so gut können und mobben sind zwei unterschiedliche Dinge.
                      Die Stelle zu wechseln hat nichts mit weglaufen vor einem Konflikt zu tun, zumal von anderer Stelle überhaupt kein Wille besteht, diesen aufzulösen. Das geht auf die Dauer an die Nerven, bzw. die Gesundheit.
                      Sicher hat man Bedenken, dass es vielleicht bei einer anderen Stelle ähnlich laufen könnte. Aber "könnte" ist kein Grund, es nicht zu versuchen. Dann kann man zur Sicherheit ja gleich zu Hause bleiben. Es ist vielleicht ein bisschen langweilig, aber dann kann man in aller Ruhe seine stabile Persönlichkeit pflegen und muss sich mit gar nichts auseinander setzen.
                      Und einmal anders herum gesehen. Wechselt man die Stelle(n) und wird immer wieder gemobbt, bzw. Kollegen reagieren nach kurzer Zeit gereizt, sollte man sich eher einmal Gedanken darüber machen, ob man nicht selbst der Auslöser ist. Man müsste schon ein arger Pechvogel sein, gerät man immer wieder an Stellen, in denen Mobbing zum "Tagessport" gehört. Das glaube ich aber nicht so wirklich.

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                      • #41
                        AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

                        Teile der Diskussion schweiften etwas von Thema ab und sind hier zu finden:

                        http://forum.mobbing.net/showthread....gin-Diskussion
                        Moderatorin des Mobbingforums

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                        • #42
                          AW: Klartext als Bremse für unverschämte Kollegin ?

                          Zimlich massive Werbung ! Oder gehört er zum Team ?


                          http://forum.mobbing.net/forumdispla...chtliche-Infos
                          Eine schlechte Wahrheit ist besser als eine gute Lüge !
                          Une mauvaise vérité vaut mieux qu'un bon mensonge !
                          A bad truth is better than a good lie !

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