AW: Mobbing nimmt kein Ende mehr
Naa, wichtig ist, keine Angst zu haben, nicht, sie nicht zu zeigen
Vielleicht hilft es sich klarzumachen, woraus die Angst besteht.
Dazu ist es ratsam, sich selbst in seinen Reaktionen zu beobachten.
Notiere dir bei jeden Schweissausbruch, jedem Hyperventilieren, jedem roten Kopf,
was genau die Reaktion verursacht hat.
Wovor habe ich überhaupt Angst? Mach dir klar wovor genau Du dich fürchtest.
Und wenn Du festgestellt hast, dass das wovor Du Angst hast, eigentlich nur eine
klitzkleine Maus ist die selbst schon ne Pfütze unterm Bauch hat vor Schreck,
dann kannst Du endlich auch einmal befreit aufatmen oder sogar lachen.
Mein Vater ist Psychologe, und manche seiner Weisheiten sind wirklich weise:
Er hat mal zu mir gesagt:
"Die größte Angst ist die Angst vor der Angst."
Wenn man erst einmal weiss, was genau einem Angst macht,
kann man damit adäquter umgehen und entsprechende Maßnamen ergreifen.
Dazu sollte man sich dessen bewußt sein, wovor genau man sich fürchtet.
Die kleine Maus wird sicher davon rennen, wenn man auf sie zugeht.
Ausser sie hat die Tollwut:
Achtung bei Schaum vor dem Mund und roten Kringeln in den Augen
(Vorsichtig bei solchen Exemplaren: http://de.wikipedia.org/wiki/Berserker)
Und noch etwas hat mein Vater mal gesagt:
"Wenn man genau weiss, wo man nicht hin will,
dann wird man genau dort ankommen.
Wichtig ist, ein Ziel zu formulieren,
und wenn dieses Ziel nur darin besteht, zu wissen,
wo man nicht hin will, kommt man auch dort an.
Also setzte dir nicht nur ein negatives Ziel (wo Du nicht hinwillst),
sondern auch ein postivies (wohin man möchte).
Um dorthin zu gelangen, solltest Du das Wunschziel vor Augen haben, nichts anderes."
So jetzt hab ich mal etwas getan, was ich sonst zu vermeiden trachte,
nämlich jemanden zitiert. So weit ist es schon mit mir gekommen, schrecklich!

LG Oje
Naa, wichtig ist, keine Angst zu haben, nicht, sie nicht zu zeigen

Vielleicht hilft es sich klarzumachen, woraus die Angst besteht.
Dazu ist es ratsam, sich selbst in seinen Reaktionen zu beobachten.
Notiere dir bei jeden Schweissausbruch, jedem Hyperventilieren, jedem roten Kopf,
was genau die Reaktion verursacht hat.
Wovor habe ich überhaupt Angst? Mach dir klar wovor genau Du dich fürchtest.
Und wenn Du festgestellt hast, dass das wovor Du Angst hast, eigentlich nur eine
klitzkleine Maus ist die selbst schon ne Pfütze unterm Bauch hat vor Schreck,
dann kannst Du endlich auch einmal befreit aufatmen oder sogar lachen.
Mein Vater ist Psychologe, und manche seiner Weisheiten sind wirklich weise:
Er hat mal zu mir gesagt:
"Die größte Angst ist die Angst vor der Angst."
Wenn man erst einmal weiss, was genau einem Angst macht,
kann man damit adäquter umgehen und entsprechende Maßnamen ergreifen.
Dazu sollte man sich dessen bewußt sein, wovor genau man sich fürchtet.
Die kleine Maus wird sicher davon rennen, wenn man auf sie zugeht.
Ausser sie hat die Tollwut:
Achtung bei Schaum vor dem Mund und roten Kringeln in den Augen

(Vorsichtig bei solchen Exemplaren: http://de.wikipedia.org/wiki/Berserker)
Und noch etwas hat mein Vater mal gesagt:
"Wenn man genau weiss, wo man nicht hin will,
dann wird man genau dort ankommen.
Wichtig ist, ein Ziel zu formulieren,
und wenn dieses Ziel nur darin besteht, zu wissen,
wo man nicht hin will, kommt man auch dort an.
Also setzte dir nicht nur ein negatives Ziel (wo Du nicht hinwillst),
sondern auch ein postivies (wohin man möchte).
Um dorthin zu gelangen, solltest Du das Wunschziel vor Augen haben, nichts anderes."
So jetzt hab ich mal etwas getan, was ich sonst zu vermeiden trachte,
nämlich jemanden zitiert. So weit ist es schon mit mir gekommen, schrecklich!

LG Oje
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