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  • #76
    Diskriminierungsklage Sule Eisele geht in die zweite Runde

    Diskriminierungsklage-sule-eisele-geht-in-die-zweite-runde/

    Viel Hoffnung bezüglich der Grundrechte nach der europäischen Menschenrechtscharta sollte man sich in Deutschland als Opfer nicht machen, gerade wenn man über Gerichte seine Würde und Rechte einklagen will.
    Von daher ist die Zivilcourage von Sule Eisele nur zu bewundern, dass sie nicht aufgibt und weiter vor Gericht ihre Interessen einfordert. Der nächste Prozesstermin steht an, es geht jetzt in die zweite Runde gegen einen mächtigen Versicherungskonzern, die R+V Versicherung und das heißt im Juristendeutsch, die zweite Instanz.
    „PRESSEMITTEILUNG
    Diskriminierungsprozeß Eisele geht in die zweite Instanz


    Die Klage der ehemaligen Angestellten der R+V Versicherung, Sule Eisele wegen Diskriminierung aufrgund des Geschlechts und Schwangerschaft geht in die nächste Runde.
    Am Dienstag, 2. November 2010 um 10.00 Uhr wird in zweiter Instanz vor dem Landesarbeitsgericht Frankfurt am Main in Saal B1.08 verhandelt. Die Süddeutsche Zeitung (
    Stefan M Prystawik PhD, Publicist, 13156 Berlin, stefan@prystawik.net„. (1)
    Man kann nur hoffen, dass Sule Eisele ein faires und rechtstaatliches Verfahren erhält, was in Deutschland vor den Arbeitsgerichten oft an ein Wunder grenzt, leider.
    g/°°°°

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    • #77
      AW: Ganz normaler Wahnsinn oder Mobbing? Nerven liegen blank!

      Du kannst Rat beim Mobbing-Beauftragten deiner Krankenkasse suchen, mit ihm kannst du vertraulich beraten, wie es weiter gehen soll.
      Guter Rat ist einfach teuer, das heißt, man muss das Unternehmen näher kennenlernen.
      Du solltest auf jeden Fall deinen Hausarzt einweihen, wenn du aus den Wolken fällst, kann er dich wenigstens etwas auffangen.
      Die Gewerbeaufsicht wäre auch noch ein Weg, doch wie das bei denen mit dem "Vertrauen" ist, weiß ich nicht.
      Hast Du einen "Mobbinghilfsverein" in der Nähe, es gibt oft Opfer mit sehr viel Wissen und Ideen.
      Viel Erfolg, lass dich nicht klein machen.
      HG
      Jerry Sampler
      besonders erfahrenes Mitglied
      Zuletzt geändert von Jerry Sampler; 29.10.2010, 12:48. Grund: Tippfehler

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      • #78
        Melanie, 23 Jahre, nach Internetbekanntschaft tot

        Kaum zu glauben was aus einer scheinbar belanglosen Begegnung im Internet werden konnte. „In dem Internetforum hatte sich der Mann unter einem weiblichen Pseudonym angemeldet. Die 23-Jährige habe im Internet Kontakt zu einer Frau gesucht, den sie glaubte, in dem 27-Jährigen gefunden zu haben, sagte ein Sprecher der Polizei„. (1)
        Bei der ersten Begegnung kam es dann natürlich zum Streit, weil Melanie fassungslos erkennen musste, wer sich dort unter dem “weiblichen Pseudonym“ angemeldet hatte.
        Der Streit endete tödlich für Melanie, weil der 27 Jahre alte Mann sie umbrachte, näheres wird in den nächsten Tagen durch die Presse rauschen. Mehr und mehr wird das Internet zum Problemfall, man sollte sich daher generell vor „Chatrooms“ in Acht nehmen oder sie erst gar nicht besuchen. Leider wurde aus einer guten Idee mal wieder eine Friedhofsorgie. Aus England sind ähnliche Fälle bekannt geworden, deshalb Finger weg von „Chatrooms“, radikal aber wirksam.
        °°

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        • #79
          Odyssee des gemobbten Oberarztes geht weiter

          Mit seiner Klage gegen die Folgen von Mobbing und insbesondere die Einbindung des Täters in die rechtliche Verantwortung hat der mutige Oberarzt bisher nur einen Teilerfolg erzielt. Es war zu befürchten, dass auch das BAG* sich vor einem Schutz des Opfers drückt und nur auf die altbekannte Karte aus der Vergleichsorgie setzt, 30 000 Euro, mehr wird auch dem LAG nicht die Menschenwürde im Land des Exportweltmeisters wert sein.
          So ist und so wird es sein, als Mobbing-Täter hat man in diesem Land ungeahnte Freiheiten und Rechte, die einen Demokraten nur erschüttern können.
          “Ein Oberarzt, der durch seinen Chefarzt in seiner fachlichen Qualifikation herabgewürdigt wird und deshalb psychisch erkrankt, hat gegen seinen Arbeitgeber Anspruch auf Schmerzensgeld. Die Entlassung des Chefarztes kann er im Regelfall nicht verlangen”. (1)
          Warum sollte man auch von einem Gericht erwarten können, dass es den Täter zur Rechenschaft zieht? Wir leben in Deutschland und da wurden immer die Täer geschützt, ob es bei der Aufarbeitung der Stasivergangenheit war, im Fall Karl-Heinz Kurras oder in der Nazi-Vergangenheit, immer gingen die Täer als Sieger vom Felde. Weshalb sollte bei dem aktuellen Psychokrieg am und um den Arbeitsplatz anders sein?
          Einen “Anspruch auf das Angebot eines gleichwertigen Arbeitsplatzes, an dem er nicht mehr den Weisungen des bisherigen Chefarztes untersteht, hat der Oberarzt nur dann, wenn ein solcher Arbeitsplatz in der Klinik vorhanden ist”.(2)
          Es gäbe aber auch die Alternative, dass der Oberarzt einen Stelle in einer anderen Klinik angeboten bekommt, die Kosten für den Mehraufwand usw. müsste dann der Chefarzt tragen, doch seit weit denken unsere Richter nicht, es geht ja um die Rechte eines Opfers und die muss man mit allen Mitteln beschneiden und eingrenzen, möglichst auf Hartz IV-Niveu.
          Denke, der Oberarzt wird letztendlich nur sein Recht bekommen, wenn er vor den EU-Gerichtshof geht, dort wird man auch als Mobbing-Opfer als das behandelt, was man ist, ein Opfer und Bürger, dem seine Würde und Rechte wieder gegeben werden müssen. Ein Rechtsgrundsatz der unseren Richter und der Rechtssprechung scheinbar vollkommen fremd ist.
          * Die Pressemmiteilung des BAG im Original
          *Pressemitteilung Nr. 77/07
          Ansprüche wegen „Mobbing”
          Ein Oberarzt, der durch den Chefarzt seiner Abteilung in seiner fachlichen Qualifikation herabgewürdigt wird und deshalb psychisch erkrankt, hat gegen seinen Arbeitgeber Anspruch auf Schmerzensgeld. Die Entlassung des Chefarztes kann er im Regelfall nicht verlangen. Anspruch auf das Angebot eines gleichwertigen Arbeitsplatzes, an dem er nicht mehr den Weisungen des bisherigen Chefarztes untersteht, hat der Oberarzt nur dann, wenn ein solcher Arbeitsplatz in der Klinik vorhanden ist.
          Der Kläger ist seit Juli 1987 in der Klinik der Beklagten als Neurochirurg beschäftigt. Seit dem 1. Juli 1990 ist er Erster Oberarzt der Neurochirurgischen Abteilung, ab Anfang 2001 war er deren kommissarischer Leiter. Seine Bewerbung um die Chefarztstelle blieb erfolglos. Ab 1. Oktober 2001 bestellte die Beklagte einen externen Bewerber zum Chefarzt, von dem sich der Kläger seit Mai 2002 „gemobbt” fühlt. Ein von der Beklagten in die Wege geleitetes „Konfliktlösungsverfahren” blieb erfolglos. Von November 2003 bis Juli 2004 war der Kläger wegen einer psychischen Erkrankung arbeitsunfähig. Seit Oktober 2004 ist er erneut krank.
          Der Kläger verlangt, dass die Beklagte das Anstellungsverhältnis mit dem Chefarzt beendet, hilfsweise, dass sie ihm einen anderen gleichwertigen Arbeitsplatz anbietet, an dem er Weisungen des Chefarztes der Neurochirurgie nicht unterliegt. Außerdem verlangt er Schmerzensgeld. Er meint, die Beklagte hafte dafür, dass der Chefarzt sein Persönlichkeitsrecht verletzt habe. Die Beklagte bestreitet „Mobbinghandlungen” des Chefarztes. Sie habe alles in ihrer Macht Stehende getan, um das Verhältnis zwischen Kläger und Chefarzt zu entspannen. Eine andere adäquate Tätigkeit für den Kläger sei nicht vorhanden.
          Das Arbeitsgericht hat die Klage abgewiesen. Die Berufung des Klägers blieb erfolglos. Das Landesarbeitsgericht hat festgestellt, der Chefarzt habe „mobbingtypische Verhaltensweisen” gezeigt, die sowohl den zwischenmenschlichen Umgang als auch die Respektierung der Position des Klägers als Erster Oberarzt betroffen hätten. Dennoch hat es einen Schmerzensgeldanspruch verneint, weil der Chefarzt nicht habe erkennen können, dass der Kläger auf Grund der Auseinandersetzungen psychisch erkranken werde.
          Der Senat hat das Berufungsurteil aufgehoben und den Rechtsstreit an das Landesarbeitsgericht zurückverwiesen, da der Chefarzt die psychische Erkrankung des Klägers schuldhaft herbeigeführt habe. Für den Schmerzensgeldanspruch habe die Beklagte einzustehen, da der Chefarzt ihr Erfüllungsgehilfe sei. Über die Höhe des Schmerzensgeldes muss das Landesarbeitsgericht entscheiden. Auch ist noch zu prüfen, ob der Kläger unmittelbar Ansprüche gegen die Beklagte hat, weil diese möglicherweise ihre Verpflichtung verletzt hat, den Kläger vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz zu schützen.
          Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 25. Oktober 2007 – 8 AZR 593/06 -
          Vorinstanz: Landesarbeitsgericht Hamm, Urteil vom 6. März 2006 – 16 Sa 76/05 -°°°°

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          • #80
            Mobben die Birthler, ihre Behörde und alte Stasileute wieder?

            1. Entwurf… Hurra, würde Erich Mielke schreien, wir sind wieder da. Und recht hat er wohl, wenn man das liest, was im Fall Kurras und Behördenforscher Helmut Müller-Enbergs abgeht.
            Vor kurzem war er noch der große Star, ARD und ZDF saugten seine Forschungsergebnisse wie Honig auf und füllten ihre langweiligen Programme mal mit einer echten Sensation, Karl-Heinz Kurras, Westberliner Polizeibeamte und Star der Bild-Zeitung, Mörder von Benno Ohnesorg und nun im Ruhestand mit sicherer Pension war ein Stasispitzel. Die Nachricht war wirklich eine Nachricht.
            Doch dann kamen die Fragen und die Blogger, sie füllten das Internet mit ihren Informationen und Fragen zu den Hintermännern, Reportern, Staatsanwälten, Ermittlern und so weiter, und das war den Politikern im Land zu viel. Plötzlich war Müller-Enbergs ein Problem, was würde er als nächstes finden und was weiß er noch?
            Also liefen die berühmten Drähte heiß und die Buschtrommeln*begannen zu arbeiten. Und mit Frau Birthler (CDU) hatte man eine Karte in der Hand, die hieß CDU und die Chefin von der Partei kam aus der DDR oder genauer gesagt aus Brandenburg und Stasiopfer wissen was das heißt im Jahr 2008, 2009 und 2010.
            Also muss man Behördenforscher Helmut Müller-Enbergs klar machen, bis hier udn nicht weiter. Nicht umsonst sitzen viele ehemalige Stasileute heute bei der Birthlerbehörde, sie werden als nicht wichtig eingestuft, zweite oder dritte Reihe sozusagen. Wer das glaubt, der kennt den Stallgeruch der Mielkebehörde nicht, der Mann hat schließlich auf den Straßen von Berlin in den 20er Jahren seine Kampferfahrung gesammelt und schon mal selber zu Knarre gegriffen.
            Heute, heute ist man gnädig, die Birthler schaut weg, wie bestellt und schon hat Behördenforscher Helmut Müller-Enbergs eine Akte, wie schön und wie bekannt. Und in dieser Akte – Deutsche lieben Akten über alles, insbesondere wenn dort personenbezogene Daten drin stehen, das ist geschichtlich fast schon ein Erbgen – ist nun eine Abmahnung gelandet, die es in sich hat.
            Eine Abmahnung, die dem “Behördenforscher Helmut Müller-Enbergs” vorwirft, “die Behördenspitze” getäuscht zu haben und ” über die Veröffentlichung eines Aufsatzes zum Thema … sie nur unzureichend unterrichtet” zu haben. Wow, Behördenspitze, wer das wohl ist? Frau Birthler?
            “Der international anerkannte Wissenschaftler” klagte nund dagegen und der Fall landete beim Arbeitsgericht Berlin.
            “Die ganze Aufregung um diese Geschichte ist uns unverständlich, sagte die Richterin. In ungewöhnlich deutlichen Worten kritisierte sie die Behörde. In der Abmahnung seien Unterstellungen, Indizien und Spekulationen als Tatsache geschildert worden, die den Vorwurf begründen sollen. Dafür aber, dass Müller-Enbergs die Behördenleitung getäuscht habe, sei die Beklagte jeglichen Beweis schuldig geblieben. Dennoch erbat sich die Behörde Bedenkzeit“. (1)
            Ziemlich mutig die Richterin oder lag es daran, dass als Zuhörer noch ein Richter im Saal anwesend war?
            Der wiederum kam zu einem Urteil, dass einen überrascht, ein Richter der von Mobbing spricht.
            “Ein Richter auf der Zuschauerbank schüttelte den Kopf und wunderte sich über das Auftreten der Birthler-Vertreter. Da soll ein Angestellter gemobbt werden, sagte er. Seiner Meinung nach hat die Bundesrepublik Deutschland als Beklagte gestern keine gute Figur abgegeben”.(1)
            Offenbar muss etwas beim Strippenzieher der Birthlerbehörde und dem LAG/Arbeitsgericht Berlin schief gelaufen sein, mal sehen was das Nachdenken bei der Birthlerbehörde auslöst, der Fall hat es in sich und nimmt noch Fahrt auf, darauf muss sich Helmut Müller-Enbergs einstellen.

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            • #81
              Ein Fall von Mobbing durch Finanzminister Schäuble?


              Wir wissen nicht, welche Medikamente der behinderte Finanzminister Schäuble seit seiner Operation bekommt. Offensichtlich sind jedoch gewisse abnorme Verhaltensmuster des CDU-Mitglieds nicht zu erklären, außer die Medikamente rufen Nebenwirkungen hervor oder er ist ein Politiker der gerne Mitarbeiter schikaniert und somit mobbt.
              Sein Ruf im Ministerium ist wohl dahin. “Schäuble pflege einen autoritären Führungsstil und gebe Informationen im eigenen Haus nur sehr zögerlich weiter, was für den Pressesprecher ein Problem gewesen sei. Die Kommunikation von oben nach unten ist katastrophal, sagte ein hochrangiger Beamter”. (1)
              Gut, nun ist Schäuble Jurist und hat wohl mit der Volkswirtschaft so seine Probleme und wenn Menschen Tätigkeiten ausüben, die sie überfordern, dann rasten sie oft auf aus und schikanieren schon mal gerne.
              Offensichtlich liegen bei Schäuble seit dem nahenden Wahldebakel seiner Partei bei den Wahlen 2011 die Nerven schon heute blank. Und manche meinen, er habe bei den gewünschten Ergebnisse der Steuerschätzung wohl die Zahlen etwas anders erwartet, auf jeden Fall ist er bei der Pressekonferenz mit seinem öffentlichen Wutausbruch einfach zu weit gegangen.
              Man mag es Mobbing nennen, man mag es Drogenabhängigkeit nennen, wie es der schleswig-holsteinische FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki ausdrückte und gleich von FDP-Chef Guido Westerwelle scharf gerügt worden ist. “Der Mann steht unter Drogen.” (1)
              Auf jeden Fall hat der Pressesprecher des Finanzministers den Angang angekündigt. “Ich erkläre daher meinen Rücktritt als Ihr Sprecher und bitte um Zuweisung einer neuen Aufgabe.”(1)
              Ausschlaggebend dafür dürfte auch sein, dass Schäuble nicht mal ein Minimum an sozialem Anstand aufgebracht hat und eine Entschuldigung´formuliert hätte, bei denen beiden der Gesichtsverlust erspart worden wäre.
              “Der Bonner Politikwissenschaftler Gerd Langguth sagte Reuters, ohne Zweifel habe der Eklat der öffentlichen Reputation des Finanzministers geschadet”.(1)
              Doch wer Schäuble kennt, weiß, dass er das bewusst gemacht hat und wohl einigen im Finanzministerium klar machte, wo er den Most her holt. “Noch am Montagabend scherzte Schäuble bei einer Veranstaltung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft* in Berlin, er sei eben nicht leicht zu nehmen”. (1)
              Geht man auf den Grund des öffentlich erfolgten Wutausbruchs von Schäuble zurück, dann wundert einen einfach vieles. “Der Ausfall Schäubles gegen Offer vor der versammelten Berliner Finanzpresse am Donnerstag hatte auch in Union und FDP Irritationen und Kritik ausgelöst. Der Minister hatte wütend den Saal verlassen, weil die Ergebnisse der Steuerschätzung nicht rechtzeitig vor dem Journalistentermin verteilt worden waren. Erklärungsversuche Offers bügelte er barsch ab: Herr Offer, reden Sie nicht, sorgen Sie dafür, dass die Zahlen jetzt verteilt werden. Als Schäuble nach 15 Minuten zurückkehrte, legte er mit maliziösem Lächeln nach: Wir warten noch, bis der Offer da ist, er soll den Scherbenhaufen schon selber genießen.”(1)
              So etwas macht nur ein Machtmensch, der gerne der Theorie der Brüllaffen folgt und wenn man weiß, dass ” OFFER ALS HOCHPROFESSIONELLER BEAMTER” galt, denn hat das mit der Unfähigkeit des Spendengeldbetrügers Schäuble zu tun, der Personalpolitik bei Kohl gelernt hat und bekanntlich fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.
              Schadensbegrenzung a la Steffen Seibert (Ex-ZDF), der die “aufgekommenen Zweifel an der Personalführungskompetenz Schäubles zurückzuweisen” wollte, wirken da nur kindisch und plumb. Seibert war schon beim ZDF eine Zumutung und ist es heute noch mehr. Beide, Papa Schäuble und Sohn Seibert sollten eigentlich zurücktreten, das wäre gut für das Ansehen unseres Landes, wenn schon die Zahlen längst nicht mehr stimmen.
              Nachdem die öffentliche Demütigung Offers auch in der Koalition Kritik ausgelöst hatte, sah sich Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag veranlasst, die aufgekommenen Zweifel an der Personalführungskompetenz Schäubles zurückzuweisen.
              1)http://de.reuters..../article/topNews/idDEBEE6A80DP20101109
              *Das operative Geschäft der Initiative wird betrieben von der INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH, welche bis 2007 als berolino.pr GmbH firmierte. Dieses in Köln ansässige Unternehmen wurde im Dezember 1999 von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie gegründet. Die GmbH hat acht feste und etwa 40 freie Mitarbeiter. Mit der Konzept- und Inhaltsgestaltung wurde vom Verband zunächst die Agentur für Kommunikation Scholz & Friends beauftragt<sup>[1]</sup>, seit 2010 betreut die Agentur Serviceplan Public Opinion den Etat der INSM. <sup>[2]</sup>
              Der Jahresetat der Initiative beträgt nach eigenen Angaben 8,32 Mio. Euro. Finanziert wird die Initiative durch den Arbeitgeberverband Gesamtmetall.<sup>[3]</sup>
              Als wissenschaftlicher Berater fungiert das von Verbänden und Unternehmen der privaten Wirtschaft finanzierte Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Die INSM arbeitet mit dem Institut für Demoskopie Allensbach zusammen. Sie ist Mitglied im Stockholm Network, einer Dachorganisation marktwirtschaftlich orientierter Denkfabriken. http://de.wikipedia.org/wiki/Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft

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              • #82
                Mobbing im und um den Bundestag herum

                Es ist zu begrüßen, dass sich der dem “investigativem Journalismus”* verschrieben Journalist Marvin Oppong dem Thema Mobbing im Bundestag angenommen hat.
                Wir wissen bisher nur, dass im Hause der Frau von der Leiden, sorry, von der Leyen eine Mitarbeiterin mit mehreren Dienstposten in Dortmund sich um Mobbing kümmen soll. Genau angesiedelt ist diese Frau wohl bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dieses ist dann wiederum dem BMAS angeklebt worden. Schon diese Schachtelfunktion von Behörden zeigt, der Dschungel soll konkretes Handeln und Aufklären verhindern und tut dies auch.
                Viele Mobbing-Opfer hatten mit der Gruppe um Frau Beate Beermann Kontakt, obwohl das schwierig war, denn mal war sie beim Empfang, dann wieder bei Personalgesprächen usw. Es hat im wesentlichen viele Opfer nur Zeit, Geld und Nerven gekostet, gebracht hat es nichts, man hätte auch in einer Tschibofiliale Rat suchen können.
                Beim legendären Bundesgesundheitsministerium des Herrn Rösler wird wohl seit Jahren schon eine Vereinabrung gegen Mobbing geplant, zur Zeit findet man diese nicht einmal mehr auf der Internetseite dieses Ministerium, was für das Interesse des Herrn Ministers für Gesundheitsprobleme in diesem Hause spricht.
                Nun endlich der informative Artikel von Marvin Oppong zu Mobbing im Bundestag, danach sind laut Statistik fünf Fälle bekannt geworden. “In den letzten 3 Jahren sind in der Bundestagsver.waltung in fünf Fällen Verfahren wegen des Verdachts auf Mobbing angestrengt worden. Daraufhin eingeleitete Untersuchungen hätten im Ergebnis jedoch in keinem Fall zu einer Bestätigung des jeweili.gen Mobbingverdachts geführt.”(1)
                Wen wundert es, wenn man den laden kennt, insbesondere den Petitionsausschuss, mit dem viele Mobbing-Opfer zu tun hatten und das große Kotzen bekamen, sorry, man muss es aber mal so deutlich ausdrücken.
                Beeindruckt hat mich der Artikel durch seine Analyse und Schlussfolgerungen aus den wenigen Informationen, die man dem Journalisten wohl absichtlich zur Verfügung stellte. “ Entweder es gibt in der Bundestagsverwaltung Personen, die gemobbt werden, sich bei ihrem Arbeitgeber beschweren und nicht zu ihrem Recht gelangen oder es gibt in der Bundestagsverwaltung Personen, die nicht gemobbt werden und sich zu Unrecht beschweren. Beides steht der Verwaltung des Gesetzgebers nicht gut zu Gesicht”. (1)
                Und zu recht setzt sich dann marvin Oppong mit dem Präsidenten des Hauses auseinander. “Lammert teile nachdrücklich die Bewertung, dass Mobbing ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem ist, ob am Arbeitsplatz, in der Schule oder im privaten Umfeld. Ob und in welcher Weise sich Lammert gegen Mobbing engagiert oder was er im Bundestag gegen Mobbing tut, teilte Lammert auf Anfrage allerdings nicht mit”. (1)
                Ist ja auch verständlich, denn dann müsste er Mobbing definieren und davor hat er Angst, denn dann wären Tor und Tür geöffnet. Außerdem pflegt Herr Porf. Lammert auf Beschwerden über Mobbing-Attacken aus dem Bundespetitionsausschuss generell nicht zu antworten, was wohl so was wie ein Schuldeingeständnis sein könnte. Vogel Strauß steckt auch bei Gefahr den Kopf in den Sand und meint es sei nichts, denn er sehe ja nichts.
                Mal gespannt, wieviel Fälle sich bei Marvin Oppong melden, denn nach den Erfahrungen von Mitarbeitern beim Bundespräsidenten und im Hause der Birthler, BStU genannt sicherlich keiner, denn blöd sind Opfer ja nun auch nicht, oder?
                *Investigativer Journalismus (von lat.: „investigare“; zu dt.: „aufspüren, genauestens untersuchen“) bezeichnet eine Form des Journalismus. Der Veröffentlichung geht dabei eine langwierige, genaue und umfassende Recherche voraus. Themen sind meistens als skandalös empfundene Verhältnisse aus Politik oder Wirtschaft. Im Englischen heißt er „investigative journalism“ oder „investigative reporting“, in den USA auch „Muckraking“.

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                • #83
                  Mobbing gegen Hamburger Gefängnismitarbeiter

                  Eigentlich sollen sie uns vor den Straftätern schützen, die von den Gerichten verurteilt worden sind. Doch offenbar sind die Hamburger Gefängnismitarbeiter mehr krank als dienstfähig, und das hat seine Ursachen.
                  Mobbing hießt fast immer für die Opfer, krankheiten, Unwohlsein, Angst vor der Arbeit usw. bis hin zu Herzinfakten und anderen Folgen schweren leiden.
                  Auffälig war die hoehe Anzahl von kranken Mitarbeitern in den Haftanstalten von Hamburg. “ Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalten sind öfter krank als alle anderen Beamten in Hamburg. In der JVA Billwerder liegt der Krankenstand sogar bei mehr als 20 Prozent. Mitarbeiter versichern gegenüber dem Radioprogramm NDR Info, dass nicht der Schichtdienst und die Gefangenen sondern die Vorgesetzten das Problem seien”. (1)
                  Ursache für den hohen Krankenstand ist Mobbing. “Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalten in Hamburg klagen über Mobbing an ihren Arbeitsplätzen”. (2)Und selbst wenn sie krank sind, geht das Mobben oft erst richtig los. “Dauerkranke würden gemobbt und fallen gelassen, bestätigt die Hamburger Psychiaterin Edeltraut Böttge”. (2)
                  “Die Probleme sind praktisch überall dieselben, erklärt Böttge. “Die Erzählungen von den Problemen und Konflikten ähneln sich immer wieder sehr. Sie habe schon vor zehn Jahren die Behörde auf die Missstände hingewiesen. Passiert sei aber fast nichts, sagt Böttge”. (2)
                  ”Gefängnismitarbeiter der Hamburger Justizvollzugsanstalten berichten von schwerstem Mobbing, das von den Vorgesetzten nicht verhindert, sondern sogar toleriert oder gefördert werde. Mitarbeiter mit Schwächen würden von Kollegen und Vorgesetzten öffentlich bloßgestellt und lächerlich gemacht. Wer sich über Regelverstöße beschwere, werde von einen Tag auf den anderen versetzt. Die Betroffenen berichten von einem Klima der Angst“. (2)
                  Fragt man sich, was verstehen eigentlich die Grünen, SPD und CDU unter Artikel 1 und 2 des GG? Offenbar ist es auch egal, welche Regierung die Bürger sich wählen, Mobbing kennt keine Grenzen und Parteien, so was kann nur noch erschrecken.
                  Voller Zynismus klingt der Satz von Senator Till Steffen (GAL oder die Grünen)”gegenüber “NDR Info”. Doch wer Probleme konkret benenne, werde sofort bestraft, berichten die Mitarbeiter. Till Steffen bietet den Mitarbeitern an, sich mit Problemen persönlich an ihn zu wenden. Meine E-mails liest keiner außer mir, verspricht der Senator”.

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                  • #84
                    Ein Fall von Mietermobbing zeigt was Täter alles können


                    Menschen unterscheiden sich von Engel dadurch, dass sie nicht fliegen könne, meistens jeden falls, wenn man sie nicht fristlos rausschmeißt oder ihnen den Wohnraum klaut.
                    Und Menschen sind nicht vollkommen und rein, dafür haben wir ja die Engel. Mobber sind weder Menschen noch Engel, sagt eine alte Weisheit aus dem Orient, es sind viel mehr Menschen, denen man die Seele geraubt hat.
                    Hin oder her, “in Stuttgart versuchten die “Kollegen” der städtischen SWSG mbH seit ca 7 Jahren heimtückisch, einen 56-jährigen radikallinken – arbeitslosen und chronisch-kranken – Mieter aus seiner Sozialwohnung zu beißen”. (1)
                    “Der SWSG mbH ist seit April 2004 das mir abgepresste Gutachten der Stuttgarter Amtsärztin Frau Dr. Rau (siehe Anlage) bekannt, die damals feststellte, daß ich nicht nur chronisch krank bin, dazu kommt auch ein schwerwiegendes depressives Symdrom, massive Schlafstörungen, latente Selbstmordgedanken sowie vielfältige psychosomatische Beschwerden .
                    Weiter diagnostizierte die Amtsärtztin Frau Dr. Rau:
                    Durch die langwierigen, jetzt schon seit bald 3 Jahren bestehenden permanenten gerichtlichen Auseinandersetzungen wg. Wohnungsangelegnheiten mit der SWSG ist Herr Dubois körperlich und seelisch erschöpft, der permanente Stress unterhält die laufenden Beschwerden.”(1)
                    Der Fall zeigt, Opfer müssen nicht immer jung, nett und wie ein FDP-Mitglied aussehen, dennoch haben sie ein Recht auf eine würdigen Umgang.
                    1)http://austria.indymedia.org/node/5383

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                    • #85
                      Erneut Mobbing in der Kirche

                      Immer wieder werden Mobbing-Fälle aus dem Umfeld der Kirche bekannt. WDR aktuell hat nun über einen internen Mobbing-Fall in der Kirche berichtet.
                      “In Sankt Augustin gibt es Ärger. Am 21. November sollte ein Seelsorger der Gemeinde Sankt Anna zum Diakon geweiht werden. Nach einem anonymen Hinweis darauf, dass der künftige Diakon sich früher als Publizist auch kritisch mit der Kirche auseinandergesetzt hat, versagt ihm der Kardinal nun diese Weihe”. (1)
                      Kritikfähigkeit wurde in diesem Land schon immer bestraft, leider, da sich die Grundlage für die Zivilcourage ist.

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                      • #86
                        Selbstmorde, France Tèlècom, Traurigkeitskurve und der Mobbing-Alltag

                        Wichtige Sendetermine einer der besten Reportagen im „Deutschen Fernsehen“ der letzten 10 Jahre. In drei Teilen insgesamt wurde heute am 16.11.2010 einer der besten Reportagen zum Problem Management, Privatisierung und Mobbing gezeigt. Ich konnte nur einige Ausschnitte sehen, da ich als Opfer nur eine bestimmte Zeit mit solchen Tatsachen wir der Traurigkeits- oder Toderkurve ansehen kann.
                        Die Traurigkeitskurve ist Teil eines Managementhandbuches bei France Tèlècom, und zeigt auf, wie man Mitarbeiter fertig macht und in welche Stufe sie rutschen, bis hin zur Depression, die auch dann Suizid beinhalten kann, ein Wahnsinn was sich Unternehmensbearter in ihrer Phobie so ausdenken können. Leider gibt es kaum Literatur auf deutsch dazu, leigt daran dass keiner sein Handbuch aus ins Net gestellt hat.
                        1. Teil Eine Reform und ihre Opfer
                        Dienstag, 16. November 2010 um 21.50 Uhr

                        Wiederholungen: 26.11.2010 um 10:30, Telekom: Eine Reform und ihre Opfer, (Frankreich, 2010, 106mn) ARTE F
                        Im Jahr 1992 beschloss die EU-Kommission die Liberalisierung der europäischen Telekommunikationsdienste. Sie sollte zum Januar 1998 abgeschlossen sein. Das bedeutete einen erheblichen Druck auf die Unternehmen, die bis dahin zum Teil in staatlich kontrollierten Mono....n organisiert waren. Der Themenabend zeigt, welche Probleme Unternehmen wie France Télécom, Deutsche Telekom und die spanische Gesellschaft Telefónica mit der Forderung nach Entflechtung und Marktöffnung für die Konkurrenz bekamen und mit welch unterschiedlichem Erfolg ihnen die Umstellung gelang.

                        http://dieaktuelleantimobbingrundsch...obbing-alltag/

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                        • #87
                          Andrea Nahles befürchtet Mobbing nach der Schwangerschaft

                          Offenbar gleicht sich die SPD immer mehr den „schlechten Gewohnheiten“ der Wirtschaft an. So hat die derzeitige schwangere SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles die Ansicht vertreten dass sie nach der Geburt mit einem „Putsch in der SPD„, ich würde Mobbing sagen, rechnet.
                          Mein Job ist einer, der Begehrlichkeiten weckt. Es gebe einige von denen sie ganz genau wüsste: Bei der ersten Gelegenheit, in der es schwierig wird, kann ich mit deren Solidarität nicht rechnen. Ausdrücklich sagte Nahles: Damit meine ich nicht nur den politischen Gegner, sondern befürchte das auch in meiner eigenen Partei.“(1)
                          Vielleicht sollte sich Andrea Nahles nicht so um den Kanzlerjob kümmern, die Bruchbude wird zur Zeit eh für längere Zeit geschlossen wegen Renovierung.(2) Wenn sie sich jetzt um einen guten Mediator kümmert, ist sie noch im Sommer 2011 die Generalsekretärin. Mediation ist eh In in Deutschland, bei den Millionen von Mobbing-Opfern pro Jahr auch nicht weiter wunderlich.

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                          • #88
                            Mobbing beim Discounter NETTO

                            Discounter wie NETTO scheinen die idealen Brutstätten für Mobbing zu sein. Nach der Übernahme der Supermarktkette „PLUS“ „häufen sich die Beschwerden über Mobbing der ehemaligen Mitarbeiter“.(1)
                            Grund dafür sind die besseren Verträge, die die PLUS-Mitarbeiter haben, nun will man sie durch die kalte Küche loswerden und das heißt Mobbing bis zum Erbrechen.
                            Methode sind einfach und gezielt, Mitarbeitergespräche im Keller, gefälschte Stundenzettel und Arbeitszeitüberschreitungen.
                            Die Folgen dieser Methoden sind, „Umsatzwachstums auf den Rücken der Beschäftigten austrägt. Beschäftigte aus Hamburg berichten darin über Repressionen und Druck, dem sie bei ihrer täglichen Arbeit ausgesetzt sind“. (2)

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                            • #89
                              Madonna macht auch mit gegen Mobbing

                              Jede Stimme gegen Mobbing ist ein Gewinn. Von daher ist es einfach zu begrüßen, dass die Queen of Pop gegen Mobbing mitmacht.
                              “Queen of Pop“ Madonna ist von der zunehmenden Selbstmordrate unter Mobbing-Opfern schockiert und fordert nun zum Umdenken auf. Die 52-jährgie Sängerin nutzte ihr jüngstes Gespräch mit Talkshow-Moderatorin Ellen DeGeneres, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen“. (1)
                              So die Pressemitteilung und nun in eigenen Worten. “Ich bin unglaublich schockiert und betrübt von der überwältigenden Anzahl von Selbstmorden unter Jugendlichen, über die aufgrund von Mobbing in letzter Zeit berichtet wurde, erklärt Madonna in der Sendung, die am, 9. November, gesendet wurde.
                              Mit ihren vier Kindern – der 14-jährigen Lourdes, dem 10-jährigen Rocco sowie ihren beiden fünfjährigen Adoptivkindern David und Mercy – habe Madonna bereits über Mobbing gesprochen und ihnen Vorurteilsfreiheit ans Herz gelegt“. (1)
                              Aufklärung über Mobbing und sich dagegen wehren kann nie früh genug beginnen, kluge Frau die Madonna. Wo sind eigentlich die deutschen Rockröhren wie die von Marius Müller-Westerhagen, Udo Lindenberg und Peter Fox?

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                              • #90
                                AW: Madonna macht auch mit gegen Mobbing

                                Bei uns im Lande ist nur der Dreck oder die Leichen unter dem Teppich zu finden, die Täter sitzen schon längst zu Tisch und trinken Rotwein und reißen ihre dreckigen Witze über das Leben der Opfer.
                                Am nächsten Morgen versuchen sie den gestank wegzuwaschen, gehen zur Bushaltestelle und begrüßen das nächste Opfer: "Du Opfer, ........ oder ....". Dann weiß der Nächste, nun bin ich dran und alle machen das, was ich gemacht habe, sie schauen weg oder machen mit.
                                Ich weiß nicht wie das in den USA ist, doch wenn sich aus dém was Madonna, Rapper, Obama und Lady Gaga machen, kann dort daraus etwas werden. Nur was geschieht bei uns?

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