Hallo oder hi zusammen,
vor einigen Tagen erhielt ich über viele Ecken die Mitteilung über ein noch dieses Jahr (im Herbst) geplantes bzw. stattfindendes Klassentreffen meiner ehemaligen Schulklasse mit Abgang im Jahre 1969.
Zunächst war ich ziemlich euphorisch über diese Mitteilung und habe natürlich erst einmal prinzipiell zugesagt. Auch habe ich erfahren, daß es schon das 4. oder 5. Treffen sein wird und daß da vereinzelt auch noch ehemalige Lehrer daran teilgenommen haben bzw. teilnehmen werden.
Für mich wird es allerdings das allererste Treffen nach rund 50 Jahren sein.
Viele, die meisten Jahre nach meiner einstigen Schulzeit hatte ich ehrlich gesagt überhaupt kein Interesse an solch einer Wiederbegegnung, weil das Kapitel Schulzeit für mich einfach einfürallemal abgehakt war. Aber jetzt, mit zunehmendem Alter, tritt es doch seltsamerweise immer mehr wieder etwas in den Vordergrund. Vielleicht eigenartig oder komisch, aber wahr.
Aus einigen mittlerweile entstandenen Kontakten diesbezüglich hörte ich heraus, daß ich da einst manchmal schon "neben der Spur" war und zeitweise sogar auch schon gemobbt wurde, was mir wiederum überhaupt nicht mehr in Erinnerung ist.
Gott sei dank, könnte man sagen.
Aber mir stellt sich dann die Frage, ob man dann an solch einem Treffen, wo womöglich uralte, längst vergessene "Geschichten" wieder wie aufgewärmt werden, überhaupt daran teilnehmen sollte und wie man vor allem darauf reagieren sollte, wenn man trotz aller Zweifel dennoch daran teilnimmt.
Klar ist man heutzutage, mittlerweile eine gestandene und gereifte Persönlichkeit, aber vielleicht doch nicht unangreifbar.
Einerseits sind es diese Zweifel, andererseits bin ich unwahrscheinlich neugierig auf meine ehemaligen Schulkameraden und Schulkameradinnen, welchen Lebensweg sie inzwischen hinter sich haben und wie sie heute eben sind.
Daher würden mich mal all eure positiven wie auch negativen Erfahrungen im Zusammenhang mit Klassentreffen interessieren.
vor einigen Tagen erhielt ich über viele Ecken die Mitteilung über ein noch dieses Jahr (im Herbst) geplantes bzw. stattfindendes Klassentreffen meiner ehemaligen Schulklasse mit Abgang im Jahre 1969.
Zunächst war ich ziemlich euphorisch über diese Mitteilung und habe natürlich erst einmal prinzipiell zugesagt. Auch habe ich erfahren, daß es schon das 4. oder 5. Treffen sein wird und daß da vereinzelt auch noch ehemalige Lehrer daran teilgenommen haben bzw. teilnehmen werden.
Für mich wird es allerdings das allererste Treffen nach rund 50 Jahren sein.
Viele, die meisten Jahre nach meiner einstigen Schulzeit hatte ich ehrlich gesagt überhaupt kein Interesse an solch einer Wiederbegegnung, weil das Kapitel Schulzeit für mich einfach einfürallemal abgehakt war. Aber jetzt, mit zunehmendem Alter, tritt es doch seltsamerweise immer mehr wieder etwas in den Vordergrund. Vielleicht eigenartig oder komisch, aber wahr.
Aus einigen mittlerweile entstandenen Kontakten diesbezüglich hörte ich heraus, daß ich da einst manchmal schon "neben der Spur" war und zeitweise sogar auch schon gemobbt wurde, was mir wiederum überhaupt nicht mehr in Erinnerung ist.
Gott sei dank, könnte man sagen.
Aber mir stellt sich dann die Frage, ob man dann an solch einem Treffen, wo womöglich uralte, längst vergessene "Geschichten" wieder wie aufgewärmt werden, überhaupt daran teilnehmen sollte und wie man vor allem darauf reagieren sollte, wenn man trotz aller Zweifel dennoch daran teilnimmt.
Klar ist man heutzutage, mittlerweile eine gestandene und gereifte Persönlichkeit, aber vielleicht doch nicht unangreifbar.
Einerseits sind es diese Zweifel, andererseits bin ich unwahrscheinlich neugierig auf meine ehemaligen Schulkameraden und Schulkameradinnen, welchen Lebensweg sie inzwischen hinter sich haben und wie sie heute eben sind.
Daher würden mich mal all eure positiven wie auch negativen Erfahrungen im Zusammenhang mit Klassentreffen interessieren.

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