AW: Klassentreffen - eure Erfahrungen?
Tja, es passieren eben auch noch Wunder und gerade so eines erleben wir 4 gerade.
Man darf dabei nicht vergessen, daß wir Vier 50 Jahre lang keinen Kontakt miteinander hatten und da ist es erst mal relativ normal, daß es zu anfänglichen Missverständnissen, Irritationen und Reibereien kommt, denke ich mittlerweile.
Der "Schlüssel des Erfolgs" war jetzt, daß wir alle miteinander sprechen konnten, einzeln in Zweiergesprächen und daß dies sehr gut funktionierte und auch absolut notwendig war.
Und schließlich hatte sich noch einmal deutlich herauskristallisiert, daß wir ALLE dieses Treffen unbedingt wollen. Wir werden uns da eben nicht nur in einer Lokalität treffen und über alte Zeiten plaudern... nein, der halbe Tag ist eingeplant für einen Rundgang durch unsere gemeinsame Heimatstadt und durch unser einstiges Wohnviertel inklusive Schule und wir werden uns selbstverständlich auch über unseren jeweiligen bisherigen beruflichen und privaten Lebensweg austauschen. Auch darüber haben wir uns schon verständigt.
Über 50 Jahre getrenntes Leben gibt es unendlich vieles zu erzählen.
Ich als Organisator habe mich bisher nur um die Terminabstimmung unter uns gekümmert und die Reservierung in einer Lokalität übernommen sowie Übernachtungs-Tipps gegeben, da die anderen dies so vorschlugen, daß ich das übernehmen sollte.
Ich wüßte nicht, warum ich da von "wir" sprechen sollte oder mich dabei besonders hervorheben sollte. Der Wunsch zur "Organisation" wurde von allen an mich herangetragen und ich wollte dem auch gerecht werden. Mehr nicht.
Und was Gerdis anbetrifft, so denke ich nicht, daß ich sie angegriffen hatte. Ich hatte lediglich, in der Hauptsache, Bitten gegenüber ihr geäußert.
Zitat von Artemina
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Tja, es passieren eben auch noch Wunder und gerade so eines erleben wir 4 gerade.
Man darf dabei nicht vergessen, daß wir Vier 50 Jahre lang keinen Kontakt miteinander hatten und da ist es erst mal relativ normal, daß es zu anfänglichen Missverständnissen, Irritationen und Reibereien kommt, denke ich mittlerweile.
Der "Schlüssel des Erfolgs" war jetzt, daß wir alle miteinander sprechen konnten, einzeln in Zweiergesprächen und daß dies sehr gut funktionierte und auch absolut notwendig war.
Und schließlich hatte sich noch einmal deutlich herauskristallisiert, daß wir ALLE dieses Treffen unbedingt wollen. Wir werden uns da eben nicht nur in einer Lokalität treffen und über alte Zeiten plaudern... nein, der halbe Tag ist eingeplant für einen Rundgang durch unsere gemeinsame Heimatstadt und durch unser einstiges Wohnviertel inklusive Schule und wir werden uns selbstverständlich auch über unseren jeweiligen bisherigen beruflichen und privaten Lebensweg austauschen. Auch darüber haben wir uns schon verständigt.
Über 50 Jahre getrenntes Leben gibt es unendlich vieles zu erzählen.
Ich als Organisator habe mich bisher nur um die Terminabstimmung unter uns gekümmert und die Reservierung in einer Lokalität übernommen sowie Übernachtungs-Tipps gegeben, da die anderen dies so vorschlugen, daß ich das übernehmen sollte.
Ich wüßte nicht, warum ich da von "wir" sprechen sollte oder mich dabei besonders hervorheben sollte. Der Wunsch zur "Organisation" wurde von allen an mich herangetragen und ich wollte dem auch gerecht werden. Mehr nicht.
Und was Gerdis anbetrifft, so denke ich nicht, daß ich sie angegriffen hatte. Ich hatte lediglich, in der Hauptsache, Bitten gegenüber ihr geäußert.



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