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Terror durch Nachbar

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  • AW: Terror durch Nachbar

    Hallo Gerdis,

    die Aussage auf Betriebsrat.de kann ich leider nur bestätigen. Ich hatte damals, als ich in die Mobbingfalle tappte wirklich genauestens ein Tagebuch geführt. Mein Anwalt fand das auch ganz toll und hat sich für die Aufzeichnungen auch nett bedankt. Gleichzeitig aber auch gesagt, dass mir das Ganze - falls ich vor Gericht ziehen möchte - überhaupt nichts nutzt.
    Wenn überhaupt ein Mobbingtagebuch, dann halt nur, damit man Anwaltskosten sparen kann. Sollten keine Zeugen zu finden sein, die einen dann vor Gericht bestätigen, macht das alles nicht wirklich viel Sinn. Wenn man nicht stichhaltig nachweisen kann, dass der Mobber üble Nachrede betreibt, oder man durch das Geschehen krank geworden ist (Körperverletzung) - und das geht nun einmal nicht ohne andere Personen - ist es letztlich für die Katz. Mobbing selbst ist keine Straftat im gesetzlichen Sinn, dran kriegt man dieses P**k - wenn überhaupt - dann nur über die "Symptome".

    LG

    Ilythia

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    • AW: Terror durch Nachbar

      P. S.
      Ich las mittlerweile. dass das euer eigenes Haus ist, somit hat sich meine Frage bzgl. des Mietervereins natürlich erledigt.

      Habt ihr mal über Schallschutzwände (= Vorsatzschalen) nachgedacht?
      Mal ein Jahr nicht in Urlaub gehen, stattdessen das Geld in die Wände investieren und dafür ab dem Zeitpunkt des Einbaus evtl. mehr Ruhe?
      Bauphysiker mit dem Schwerpunkt Akustik können für die Eruierung hilfreich sein, für das Handwerk selbst sind Trockenbauer zuständig.

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      • AW: Terror durch Nachbar

        Hier sehr interessante Beiträge von "DieRaumfee" zum obigen Thema:

        bfriends.brigitte.de/foren/wohnideen/150491-schallschutz-in-wohnraeumen-erfahrungen-2.html

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        • AW: Terror durch Nachbar

          Danke, liebe Solea für Deine Reaktion. Hatte nicht wirklich damit gerechnet, da diese unendliche Geschichte mittlerweile allen verständlicher Weise auf den Keks geht. Es wäre aber nicht fair von mir, so gar nicht zu antworten. Dachte tatsächlich, die Zeit wird es schon richten.

          Eine Diskussion über eventuellen Lärmschutz hat sich aber erübrigt, denn es dringt kein Laut mehr zu uns rüber. Nachdem die Polizei nach einer Anzeige von uns mit ihm gesprochen hat, war komischerweise von heute auf morgen totale Ruhe. Weder trampelt er, noch drischt er gegen die Wand. Zu klingeln und uns fertig zu machen, hat er sich auch nicht mehr getraut (gegenseitiges Verbot, das Grundstück zu betreten seit Jahren, was nun auch von seiner Seite aus eingehalten wird). Diese Pfeffersprayaktion ist Dir sicher bekannt, soweit hatte er mich ja gebracht, als er wie ein Irrsinniger vor unserer Tür stand. Bloß, weil mein Mann ihn angerufen hatte, um zu fragen, was er jetzt schon wieder für ein Problem hat, weil er so trampelt. Als "Der" Sturm geklingelt hat, war ich außer mir und habe mit Pfefferspray nach ihm gesprüht, als er uns bedroht hat und trotz Aufforderung nicht gegangen ist. In meinen Augen war es nach wie vor Notwehr nach diesem jahrelangen Psychoterror und ich bin immer noch, gelinde gesagt, sauer, dass ich zahlen musste. Da das Geld an eine gemeinnützige Einrichtung entrichtet wurde, versöhnt mich das etwas. Ich finde es aber nicht rechtens. Der Verursacher kann nach wie vor treiben, was er will. Angezeigt haben wir ihn aber nicht wieder, obwohl er sich einiges geleistet hat, das es Wert gewesen wäre. Dafür will er nun meinen Mann vor den Kadi bringen, weil der auch mal die Nerven verloren hat, nachdem sich dieses nachbarliche Wesen in unserem Vorgarten ausgelassen hat. Aufgrund der Lumpen, die Der als Trennung seiner Dachterrasse auf unserer Seite angebracht hatte und dann nach der Bemerkung zu einem Besucher bei ihm, als mein Mann die Hintertür geöffnet hat "Jetzt lauschen die wieder", war mein Mann so genervt, dass er darauf mit Worten reagiert hat. Das ist alles an diesem Tag passiert. Dieses Wesen traute sich tatsächlich, meinen Mann dafür anzuzeigen, nach dem, was "Der" uns alles angetan hat. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen. Ansonsten ignorieren wir ihn weiterhin.
          Er traktiert uns allerdings mit seinem Rechtsanwalt, hat ja, wie ich schon erwähnte, eine Rechtsschutzversicherung, die diesen ganzen Unsinn bis jetzt bezahlt. Für mich auch irgendwie unbegreiflich. Ruhe ist also relativ. Er hat uns zu einem Beweissicherungsverfahren aufgrund auftretender Nässe in seinem Keller gezwungen, mit Besichtigungsterminen und aufwändigen Untersuchungen. Darauf gehe ich aber jetzt nicht ein, denn das Gutachten besagt letztendlich, dass wir keine Schuld an seinen Baumängeln haben, sondern er selbst aufgrund seines eigenen Baupfusches. Durch das Verputzen und Kacheln seiner Kellerwände sind sogar Feuchtigkeitsschäden bei uns entstanden, lt. Gutachterbericht. Ich denke, ich schreibe aber schon wieder zu viel. Aber "Der" ist tatsächlich die Reinkarnation des Bösen. Wir sind nur noch hier, weil wir ein sehr gutes Verhältnis zu den anderen Nachbarn haben, die alle keinen "Umgang" mit dem pflegen. Dies liegt allerdings nicht an einem eventuellen Einfluss unsererseits, "Der" hat selbst dafür gesorgt und sich mit denen zerstritten.
          Also, unsere Welt dreht sich erst einmal weiter. Aber Krieg ist eben Krieg. Wenn keine Einigung möglich ist, da die andere Partei immer wieder um Aufmerksamkeit bettelt, ist es nicht leicht, abzuhaken oder abzuschalten. Es geht weiter, bis wohl jemand auf der Strecke bleibt, dabei wollen wir wirklich nur Ruhe.
          Nun entschuldige bitte, dass ich so viel geschrieben habe, auch ein Grund, besser gar nicht erst damit anzufangen.
          Alles Gute für Dich und liebe Grüße von Chris.

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          • AW: Terror durch Nachbar

            Hi!

            Schön mal wieder von Dir zu lesen, Chris! Das der Knaller inzwischen Ruhe gibt ist schon mal ein Etappensieg und der BEWEIS das es auch leise geht.
            Da kann er sich nicht weiter auf Lärmschutzmängel aus den 60ern rausreden. Briefe die von seinem Rechtsanwalt kommen überlass am besten Deinem Anwalt zur Interpretation. Solche Schreiben sind meist so formuliert das sie Stress verursachen ohne wirklich Substanz zu enthalten. Schreibst Du noch Tagebuch? Ist wichtig um die Fakten nicht durcheinander zu bringen und vor Gericht ein gutes Argument um die eigene Position zu untermauern. Das mit der "Reinkanation des Bösen" lässt Du aber besser raus. Das kannst Du im PERSÖNLICHEN Tagebuch schreiben. Ich habe oft an Dich gedacht. Fühle Dich geknuddelt!

            Grüßlinge!

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            • AW: Terror durch Nachbar

              Hallo lieber Alteisenfahrer,

              ich weiß nicht wirklich, ob es richtig ist, wieder hier zu schreiben, aber ich freue mich, dass es Dich noch gibt. Nein, ein Tagebuch schreibe ich schon lange nicht mehr. Es bringt absolut nichts. Wir hatten auch keine Lust mehr, "Den" immer wieder anzuzeigen wegen Beleidigung, Rufschädigung, Sachbeschädigung oder ähnlichem Kram. Ich finde das so lächerlich, denn die Welt bewegt ja wirklich andere Probleme. Da muss man wegen solcher Nichtigkeiten nicht die ohnehin schon unterbesetzte Polizei beschäftigen. Diese himmlische Ruhe ist nicht mit Gold zu bezahlen, das kannst Du mir glauben. Ich hatte schon gehofft, dass dem was passiert oder er weggezogen ist, da man gar nichts mehr hörte, aber dann kamen ja die neuerlichen Aktionen. Wir sehen aber dieses Wesen einfach nicht mehr und er stößt auf taube Ohren. Zu nahe kommen sollte er mir aber lieber nicht mehr. Wir haben die anderen Nachbarn und werden also nicht vereinsamen. Mal sehen, was bei seiner Anzeige rauskommt. Wer die Akten einsieht und sich damit beschäftigen muss, wird erkennen, wo das Problem liegt. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Verbissenheit "Der" immer wieder für Aufregung sorgt, obwohl er letztendlich als Verlierer hervorgeht. Ich verstehe nur seinen Rechtsanwalt nicht, der ihn auch noch vertritt. Aber Geld stinkt ja nicht. Ist das nicht ein Wahnsinn? Mittlerweile musste er aber diese Decken aus brandschutztechnischen Gründen entfernen und nun ist dort eine schwarze Trennwand entstanden. Vom Bauamt wurde ihm aufgetragen, helles Material zu verwenden, er aber meinte, er nimmt gerade eine schwarze. Weiß nicht, ob ich die bekleben darf, von ihm wurde uns eine Veränderung strengstens untersagt. Aber weißt Du, das hebt mich nicht ab, ich bin überzeugt, dass "Der" seinen Meister findet. So etwas bleibt nicht ungestraft.
              Ich freue mich, dass Du mir geantwortet hast. Liebe Grüße an Dich.

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              • AW: Terror durch Nachbar

                Hallo ich habe ein ähnliches* Problem* bei mir* ist* einer Mutter* mit drei Kindern neben meiner Wohnung* eingezogen die von Hartz4 lebt seit dem ist hier die Hölle los.
                Sie hält sich größtenteils ich Wohung auf und geht mit den Kindern fast nie raus,
                *ständig** höre ich Wie Sie oder* ihre Brut schreien* und* mit Abschied Lärm verursachen gegen die Wände schlagen und Hämmern, dabei schreien und laschen. Die Wände* ist sehr* hellhörig wenn ich zum Beispiel auf** Toilette gehe oder in der Wohung* Geräusche verursache oder laut rede, hören Sie das und machen daraufhin* mit* Abschied Lärm.
                Ich habe sowas ich noch nie erlebt unglaublich.* ich habe schon am ersten Tag mir ihr gesprochen wo sie eingezogen ist, weil sie sehr laut war. Darauf kammen noch* endliche* gespräche was auch nicht gebraucht* hat.
                Obwohl das schon schlimm genug* ist* höre ich seit Sie hier* wohnt fast jede Nacht ein lautes* Summen obwohl ich Ohropax trage.
                Ich habe schon mehrmals bitte Polizei* gerufen ohne die haben aber nicht gemacht und auch das Jugendamt informiert* und der Hausverwaltung und ihr schon bedroht aber alles und Erfolg.
                Ich weiß nicht mehr weiter hat jemand vielleicht ein Rat mich was ich machen soll es ist echt dringend.


                *Grüße* aus Hamburg nabiel

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                • AW: Terror durch Nachbar

                  Ich habe das Gefühl, dass ich das Wort "Ruhe" mal genauer interpretieren muss. Mit Ruhe meine ich nicht diese akustische Stille, sondern dass man mit ruhigem Gefühl seinen Alltag bestreiten kann. Ständig versuche ich den richtigen Zeitpunkt für Aktivitäten außerhalb meiner 4 Wände zu finden. Alles nur, um diesem Nachbarn nicht zu begegnen. Es ist immer noch eine unliebsame unendliche Geschichte. Ich versuche mit aller Macht, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Es ist doch Irrsinn, dass so "Einer" mein Leben bestimmt. An irgendetwas Freude zu empfinden gelingt mir nicht mehr. Egal was ich tue oder wo ich bin. "Der" verfolgt mich bis in meine Träume, nach wie vor. So verstärkt sich meine Meinung, dass ein Problem erst gelöst ist, wenn man es ausgemerzt hat. Ich schreibe das hier einfach mal so, denn der Gedanke erdrückt mich. Es kann und darf doch nicht sein, dass eine Person sich anmaßt, den Rest meines Lebens zu bestimmen. Ich weiß wirklich nicht, wie und wann das alles endet. Bei allen beweisbaren Aktivitäten, Durchtrennung der Dachrinne..., sein Beweissicherungsverfahren, zu dem wir gezwungen wurden wegen Verursachung der Nässe in seinem Keller, ging er als Verlierer hervor. Wir hätten ihn anzeigen können, da es sich herausgestellt hat, dass zusätzliche Feuchte in u n s e r e m Keller durch seine stümperhaften Bautätigkeiten entstanden ist, aber es ist uns alles so was von .... , dass wir davon abgesehen haben. Aber er zwingt uns immer wieder, sich mit ihm zu beschäftigen und somit kriege ich dieses.... nicht aus meinem Kopf. Tabletten und Gespräche helfen mir nicht mehr. Dieser jahrelange und nicht endende Terror hört einfach nicht auf. Am Mittwoch werden wir Dem gegenüber stehen, da Der meinen Mann belangen will, weil dieser ein einziges Mal nach diesem jahrelangen Terror die Nerven verloren hat und sich unfein verbal gegenüber ihm geäußert hat, ausgerechnet, als ein Handlanger bei Dem war und der sich als Zeuge bekannt hat. Es ist so ein Irrsinn. Was der uns schon angetan hat und er wurde nicht ein einziges Mal zur Verantwortung gezogen. Er verunglimpft uns in der Öffentlichkeit nach wie vor und wir können uns nicht wehren. Beruhigend ist dabei nur, dass Leute, die uns kennen, darauf nichts geben. Durch seine Arbeit bei VW hat er aber genug Kontakte, um seine Lügen zu verbreiten. Natürlich ist eine Möglichkeit, nichts darauf zu geben, ich kann das aber einfach nicht und so schreibe ich wieder hier. Ein Gedanke erhält mich aufrecht, sollte es Gerechtigkeit geben, wird Der eher diese Welt oder zumindest seinen Wohnort verlassen als wir, so dass ich dann doch irgendwann meine Ruhe finde.

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                  • AW: Terror durch Nachbar

                    Hi!

                    Schön dass Du dich meldest. Dass Deine Situation zermürbend ist kann ich sehr gut verstehen. In der jetzigen Situation wäre nun das Tagebuch sehr nützlich um Deine/Eure Behauptung er würde Euch drangsalieren zu untermauern. Nun gut dann muss es eben ohne gehen. Eine Beleidigung darf euch nicht passieren auch dann wenn das Blut kocht. Vor Gericht hilft es immer Reue zu zeigen. Das gesagte kann Dein Mann nicht zurückholen er kann aber sachhlich und faktisch richtig Eure Situation darstellen. Meist wird das Verfahren wegen geringer Schuld gegen eine (hoffentlich kleiner) Zahlung an eine gemeinnützige Vereinigung wie Rotes Kreuz oder so eingestellt. Das muß in der Verhandlung beantragt werden. Euer Anwalt wird euch da beraten. Berichte uns wie das ausgegangen ist. Von mir erstmal ein Daumendrücken! Grüßlinge!

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                    • AW: Terror durch Nachbar

                      Hi, ich danke Dir. Ja, dass das nicht passieren darf, ich richtig. Der hat uns aber schon mehrfach mehr als nur beleidigt und mit Worten, für die es einige gibt, die ihm direkt an die Gurgel gegangen wären. Es gab sogar Zeugen, die seine verbalen und lautstarken Ausbrüche erlebt haben. Trotz deren Aussage vor der Kripo wurde seitens der Staatsanwaltschaft alles abgeschmettert. Wir haben keine Rechtsschutzversicherung, d. h. jetzt schon, aber die zahlt nicht für "aktuelle" Fälle, so dass wir, wenn wir einen Gegenanzeige starten, auch selbst dafür aufkommen müssen. Nun gut, es ist, wie es ist. Dann zahlen wir eben selbst den Rechtsanwalt. Ungeschoren kommt Der nicht davon. Diese tatsächlich einmalige und erstmalige Beleidigung seitens meines Mannes diesem... gegenüber darf nicht dazu führen, dass der... Recht bekommt. Es war einfach eine Reaktion auf Geschehnisse an diesem besagten Tag, die das Fass zum überlaufen gebracht haben. Mein Mann wäre kein Mensch, wenn bei ihm nicht auch einmal die Nerven blank liegen würden. 40 Jahre hat er mit mehr oder weniger schwierigen Menschen zu tun gehabt und sich immer korrekt verhalten. Es gehört viel dazu, ihn aus der Reserve zu locken. Wenn er dafür "bestraft" wird, hat das auch für den.... Konsequenzen. In was für einem Rechtssystem leben wir denn, wenn die Verursacher ständig ungestraft davon kommen. Damit kann ich mich nicht abfinden. Der Termin ist erst einmal beim Friedensrichter. Ist jetzt wohl so, dass vor einer Anzeige bei Gericht andere Möglichkeiten ausgeschöpft werden müssen bzw. sollen. Ist aber auch billiger für den... Vielleicht hat seine Rechtsschutzversicherung auch endlich die Faxen dicke, wo sie schon tatsächliche mehrere tausend Euro zahlen sollten oder mussten. Mir graut es jedenfalls, mit dem den gleichen Ort teilen zu müssen. Im Laufe der Jahre hat sich das so manifestiert, dass es für mich nur noch eine Möglichkeit gibt, um Ruhe zu finden. Nun gut ich "muss" ja nicht dorthin, werde aber meinem Mann natürlich beistehen. Es läuft alles so falsch.
                      LG
                      Chris25
                      besonders erfahrenes Mitglied
                      Zuletzt geändert von Chris25; 13.11.2017, 10:17.

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                      • AW: Terror durch Nachbar

                        Ich wünsche Euch allen von ganzem Herzen ein friedliches Weihnachtsfest und ein ebensolches Jahr 2018!

                        Liebe Grüße von Chris

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                        • AW: Terror durch Nachbar

                          Das muß in der Verhandlung beantragt werden. Euer Anwalt wird euch da beraten
                          Der Anwalt hat da nichts in einer Verhandlung zu beantragen. Der Staatsanwalt kann es in seinem Schlussplädoyer vorschlagen, wieviel und an wen zu zahlen ist entscheidet aber letztendlich der Richter bei der Urteilsverkündung.

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                          • AW: Terror durch Nachbar

                            Es war der Horror, wir, d. h. mein Mann, hatte nicht die kleinste Chance, die Hintergründe, spr. Ursachen, für sein einmaliges Fehlverhalten vorzutragen. Der Friedensrichter war so beeindruckt vom Rechtsanwalt der Gegenseite, dass diese ganze "Geschichte" für uns sehr unerfreulich ausgegangen ist. Ich habe meinen Mann überredet, auf die Forderung der Gegenseite einzugehen, nur, damit endlich Ruhe wird. Wir haben es teuer bezahlt und es geht mir nicht gut dabei, denn mein Mann hätte sich anders entschieden und alles wäre vor Gericht verhandelt worden. Vielleicht hätten wir dann eine Chance gehabt, dass auch der Verursacher, d. h. der Nachbar, zur Verantwortung gezogen worden wäre. Denn sicher hätte man die Vorgeschichte mit berücksichtigt und in die Waagschale geworfen. Wäre ich bloß nicht mitgegangen! Ich komme nicht klar damit. Mein Mann hat die Vereinbarung unterschrieben und das wäre nicht mehr rückgängig zu machen. Vorstellen kann ich mir das nicht, denn er wurde dazu gedrängt. Für mich ist das nicht hinnehmbar. Unser Anwalt war nicht dabei, weil mein Mann davon ausgegangen ist, dass schon alles gut werden würde und uns vom Friedensrichter im Vorfeld gesagt wurde, dass ein Beistand mitgebracht werden könnte, dieser aber kein Mitspracherecht hätte. Am Schluss hat sich der Friedensrichter noch einmal herzlichst beim Rechtsanwalt der Gegenseite für seine Unterstützung bedankt, wie die auch immer ausgesehen haben mag. Ich kann es nicht nachvollziehen.

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                            • AW: Terror durch Nachbar

                              Auf der einen Seite überredest du deinen Mann auf die Forderungen einzugehen, damit Ruhe ist, regst dich aber jetzt auf und kannst das Ergebnis nicht nachvollziehen und es ist für dich nicht hinnehmbar. Dann erzählst du uns, dass die Gegenseite einen Anwalt hatte, ihr aber nicht, weil es angeblich so ist, dass der kein Mitspracherecht hätte. Vielleicht geht man dann doch einmal VORHER zu einem Anwalt und überprüft einmal das, was man so gesagt bekommt.
                              Im Nachhinein zu jammern, bringt gar nichts.

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                              • AW: Terror durch Nachbar

                                Hallo Chris,
                                da habt Ihr das mit dem Rechtsanwalt und seinem nicht vorhandenen Mitsprachrecht wohl gründlich missverstanden.Dein Mann wurde anscheinend lediglich von Dir " gedrängt" auf die Forderungen der Gegenseite einzugehen. Also warum jammerst Du jetzt.
                                Ich habe meinen Mann überredet, auf die Forderung der Gegenseite einzugehen
                                Vielleicht hättet Ihr besser daran getan, im Beisein des Friedenrichters mal alles zu klären und Frieden auf beiden Seiten zu schliessen.
                                Leider hörst Du ja nicht auf gutgemeinte Ratschläge, siehe Dein " Notwehr Gerichtsverfahren", das Ihr verloren habt. Jeder hier hat Dir gesagt, dass es keine Notwehr war.
                                Jetzt lass mal Ruhe einkehren, denn Deinen Schilderungen nach bist Du es, die immer wieder Terz macht. Dein Mann scheint das gelassener zu nehmen, auch wenn ihm nun ein Mal der Kragen geplatzt ist.Sei mir nicht böse, aber wenn ich zu Hause bin und mir dauernd anhören muss wie böse das Monster von nebenan ist, dann kommt noch dieser Unmensch mit was Fiesem rüber, da kann man schon ann die Decke gehen. Ich denke, Dein Mann möchte nichts weniger als die Sache abhaken und seinen häuslichen Frieden haben. Wie die 3 Affen: Nichts sehen, hören oder reden. Vielleicht denkst Du darüber mal nach
                                cinderella467
                                besonders erfahrenes Mitglied
                                Zuletzt geändert von cinderella467; 21.12.2017, 20:06.

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