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  • AW: Ehefrau von Sarazzin mobbt Kinder und will Sonderrechte

    Günter Peiritsch (52) ist Vorsitzender des Landeselternausschusses. Eine seiner Töchter besuchte die Reinhold-Otto-Grundschule, er war dort Elternsprecher. Mit einem Umzug war auch der Schulwechsel verbunden. In der B.Z. erklärt Peiritsch, warum Eltern sich bei ihm, und nicht bei der Schule beschweren, so: Weil ich als Elternsprecher des Bezirkes und Berlins gute Verbindung zu den Schulbehörden habe. Außerdem wollen die Eltern ihre Kinder schützen. Laut Peiritsch würden die Beschwerden über Ursula Sarrazin zunehmen. „Das hat nichts mit Mobbing zu tun. Sondern mit Kindern, die ungerecht behandelt werden. Die Schule leidet unter der Personalie Ursula Sarrazin, ist Peiritsch überzeugt. Das Kollegium hat mir erzählt, dass immer wieder weinende Kinder vor dem Direktor stehen, wenn sie bei Frau Sarrazin Unterricht hatten. Es geht auch um Beleidigungen. Und: Eine Mutter hat die Verfehlungen von Frau Sarrazin gesammelt. Die füllen ganze Aktenordner.“ (4)

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    • AW: Ehefrau von Sarazzin mobbt Kinder und will Sonderrechte

      Auszug aus dem Fazit:
      “Man muss das Buch von Thilo Sarrazin nicht gelesen haben, um die abwertenden Thesen speziell mit Bezugnahme auf „die Muslime“ – wahlweise auch auf „die Türken und Araber“ – nachvollziehen oder rechtfertigen zu können. Auch nach intensiver Lektüre bleiben sie tendenziös und pauschal abwertend.”
      Die Studie als PDF im Download: Forschungsprojekt „Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle (HEYMAT)“ an der Humboldt-Universität zu Berlin [PDF - 1.6 MB]

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      • Neue Drohgebärden im Fall Frau Sarazzin an „Alle“

        Zivilcourage ist eine Sache, die Folgen daraus eine andere. Nach dem nun das Machwerk des Herrn Thilo Sarazzin, „Deutschland schafft sich ab“ mit konkreten und wissenschaftlich haltbaren Prüfsteinen (1) wie ein Kartenhaus zusammenbricht, hat die BZ die Ehefrau des Genexperten und Sozialdemokraten Sarazzin entdeckt.
        Ihre pädagogischen Fähigkeiten sind wohl seit Jahren umstritten, doch wer sich beschwerte, der bekam die „unsichtbare Hand“ der Mischpoke zu spüren, schließlich war der Ehemann ein enger Vertrauter des regierenden Bürgermeisters Wowereit und als Finanzsenator auch für die Verteilung der Gelder für das marode Bildungssystem in Berlin zuständig. (2)
        „Nächstes Jahr will Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) weitere sieben Millionen bei den Lernmitteln kürzen„. (3)
        Heute lebt Thilo Sarazzin von seinem Einnahmen als Buchautor und freigestellter Beamter, seine Frau dagegen ist noch im Schuldieenst aktiv, halbe Stelle doppelter Ärger. Wie aktiv, das erzählt uns der Vorsitzende des Landeselternausschusses:
        Günter Peiritsch (52) ist Vorsitzender des Landeselternausschusses. Eine seiner Töchter besuchte die Reinhold-Otto-Grundschule, er war dort Elternsprecher. Mit einem Umzug war auch der Schulwechsel verbunden. In der B.Z. erklärt Peiritsch, warum Eltern sich bei ihm, und nicht bei der Schule beschweren, so: Weil ich als Elternsprecher des Bezirkes und Berlins gute Verbindung zu den Schulbehörden habe. Außerdem wollen die Eltern ihre Kinder schützen. Laut Peiritsch würden die Beschwerden über Ursula Sarrazin zunehmen. „Das hat nichts mit Mobbing zu tun. Sondern mit Kindern, die ungerecht behandelt werden. Die Schule leidet unter der Personalie Ursula Sarrazin, ist Peiritsch überzeugt. Das Kollegium hat mir erzählt, dass immer wieder weinende Kinder vor dem Direktor stehen, wenn sie bei Frau Sarrazin Unterricht hatten. Es geht auch um Beleidigungen. Und: Eine Mutter hat die Verfehlungen von Frau Sarrazin gesammelt. Die füllen ganze Aktenordner.“ (4)
        Doch die BZ wäre nicht die BZ würde sie nicht Meldungen verbreiten, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. “ Nach den Vorwürfen verteidigen Eltern den Unterrichtsstil der Grundschul-Lehrerin“. (4)
        Ich denke, es ist nun Zeit, dass sich die Schulbehörde und das Abgeordnetenhaus dem Fall „Frau Sarazzin“ annehmen und das unabhängig vom Wahltermin und Einkommen des Neumillionärs Sarazzin. Vielleicht erstatten auch Eltern Anzeige gegen Frau Sarazzin wegen versuchter Körperverletzgung, schaden kann es nicht, wenn auch einflußreiche Journalisten den Fall begleiten müssen, denn sonst wird umgehend von den Ermittlern das Verfahren eingestellt.

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        • AW: Hätte nie gedacht,

          Hallo liebe Fleur,
          in der Sitaution stecken wir fast alle. Gehen kann man nicht, weil das Geld fehlt, und da bleiben ist die Höhle.
          Du solltest bitte auf jeden Fall drei Dinge tun,
          Weihe deinen Hausarzt ein, frage ihn um Rat, er weiß dann, wenn die Stunde null einsetzt hat und dir alle Felle wegschwimmen,was zu machen ist.
          Informiere die Krankenkasse, die haben einen Mobbing-Beauftragten und müssen notfalls die Kosten übernehmen.
          Ich danke du warst immer stolz auf deinen Arbeitsplatz, hast sehr gute Arbeit gemacht und denkst, Hilfe von Mobbing-Beauftrgaten? Den Fehler haben wir alle gemacht, wir haben usn alle gesagt, hätte nie gedacht, und ich stehe dass schon durch.
          Pustekuchen, ob Manager oder Putzfrau, alle leiden als Opfer einen leben lang darunter. Nur wenige, die mit Zivilcourage sich zu Wehr gessezt haben, kommen aus dem Labyrinth wieder heraus.
          Bleib immer ehrlich gegenüber Dir selbst, versuche über den Arzt Zwischnelsungen zu finden.
          Bei der nächsten Bewerbung wird man dich fragen, "Klasse Papiere die sei haben, doch warum haben sie dort gekündigt und Du hast dann weider die A-Karte.
          Bleib Stark und führ ein persönliches Tagebuch, "Du darfst darin die Schlange köpfen, zerstücklen oder grillen", nur zeige es niemand und schreib dich frei.
          Ich denke du verdiebnst nach den langen Zeit und der guten Arbeit zu viel, unddie "Schlange weiß das". Neid, Hass und Gier ist der Nährboden für Mobbing.
          MfG
          HG
          "Hoffe für dich, dass Du nicht den ganzenTunnel erlben musst"

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          • Ärzte waren vor Langzeitwirkungen von Mobbing

            In Deutschland werden kaum aussagefähige Untersuchungen zu Mobbing durchgeführt, das hat wohl mit der „stabilen Mobbing-Kultur“ (1) in den Parteien und dem funktionieren eines „System-Mobbing“ wie in Hessen zu tun. (2) Es könnte ja in so einer Untersuchung zu klaren Ausagen über die Folgen von Mobbing in Deutschland kommen.
            In Australien, am anderen Ende der Welt hat man nun sich der entscheidenden Frage zu gewandt „Wie aber wirkt sich Mobbing auf lange Sicht aus“? (3) bekannt und unbestritten ist, dass gerade „Kinder und Jugendliche, die von Gleichaltrigen schikaniert werden, sich zurückziehen, depressiv werden und in der Schule nachlassen“.(3)
            Was aber sind daneben die Langzeitfolgen dieses „Psychokrieges an Schulen, in den Fabriken und behörden“? „The objective of this research was to determine whether a history of school bullying victimization is associated with suicidal ideation in adult life“. (4)
            Die „australische Psychiater um Leigh Roeger von der University of South Australia (sind dieser Frage) nachgegangen. Sie befragten 2 907 Erwachsene im Alter zwischen 18 und 55 und mehr Jahren nach ihren Mobbingerfahrungen„. (3)
            Einmal waren die „Erlebnisse … zum Teil traumatisierend und konnten von den Betroffenen nicht vergessen oder verziehen werden“, das heißt im Klartetxt, Mobbing-Opfer ist man ein Leben lang, was unsere Richter und Politiker mit aller „Hartnäckigkeit leugnen“.

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            • AW: ostern ist wieder in arbeit..

              Klasse,
              ja, ein neuer Job kann über vieler weg helfen, doch die Narben bleiben.
              Viel Erfolg

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              • System Mobbing oder wie sich die Täter im Archipel Gulag von Hessen schützen

                Zu Recht hat einer der betroffenen (Ex)- Steuerfahnder und Mobbing Opfer von Frankfurt das System Mobbing mit dem Archipel Gulag vergleichen. Nur dass wir nicht uns vor 1984 befinden, sondern im Jahr 2008, 2009, 2010 oder 2011.(1)
                Doch die Methoden haben sich nicht geändert, sondern nur verfeinert. Es war schon auffällig, dass man den Opfern zu gemutet hat, sich bei einem Psychiater vorstellen zu müssen, obwohl das Politiker zum Beispeil nicht müssen. Das Gutachten im Archipel Gulag sah dann auch so aus, man spricht heute von einem Gefälligkeitsgutachten, das es in sich hat.(2)
                Obwohl die Richter und Experten vom Berufsgericht für Heilberufe in der Verurteilung des Gutachters einig waren, wollen nun die Anhänger des System Mobbings in Hessen zeit gewinnen und ncoh ein Gutachten, quasi ein Gutachten über den Gutachter, zimelich abartig was hier abgeht, außer man versteht die „Clearingstellen in der Schweiz„.
                „Nach dreitägiger Hauptverhandlung hat das Berufsgericht für Heilberufe bei dem Verwaltungsgericht Gießen einen Facharzt für Neurologie und Psychiatrie für schuldig befunden und zu einer Geldbuße von 12.000 EUR, verbunden mit einem Verweis, verurteilt“.(2)
                „Ein Gutachten im Auftrag der Frankfurter Staatsanwaltschaft soll klären, ob der Psychiater Thomas H. die vier Steuerfahnder vorsätzlich mit falschen Gutachten für „paranoid“ erklärt hat“.(3)
                Hier erkennt man auch ein wesentliches Prinzip der Arbeitweise unserer Ermittler, verschleppen, Zeit gewinnen und dann möglichst einstellen, das lieben unsere Kaffee-Party Staatsanwälte besonders.
                Und im Vorfelde der Ermittlungen hat man den Opfern schon mal die Grenzen des Aufklärungswillen innerhalb der Kaste der Politiker gezeigt, besonders zu erwähnen wäre hier noch die Handschrift des Liberalismus 2011, wie ihn die FDP versteht. Da würde selbst die Stasi heute staunen, was in einer Demokratie so möglich ist.
                „Steuerfahnder bekommen keine Akteneinsicht. Dunkelheit statt Aufklärung: Der Vorsitzende des Steuerfahnder-Untersuchungsausschusses, Leif Blum (FDP), verweigerte den vier zwangspensionierten Steuerfahndern die Einsicht in wichtige Akten“, was schon ein Schuldeingeständnis sein dürfte, wenn man das System Mobbing versteht und kennengelernt hat.
                Zu Recht kommt in diesem Fall auch der EU-Jurist Strack zu Wort. „Wer Fehler aufdeckt wird abgestraft. Der Jurist und ehemalige EU-Beamte Guido Strack, der sich für den effektiven Schutz von Whistleblowern einsetzt, über Druck von Vorgesetzten und die Illusion, dass jeder Fall zum Skandal taugt“. (5)
                Nich deutlicher hat das schon Carl von Ossietzky* in der Weimarer Republik formuliert. “ In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat“. (6)
                Man kann nur hoffen, dass die “Steuerfahnder“ unbeirrt ihren Weg durch das Labyrinth deutsche Justiz gehen und notfalls sich an den EU-Menschenrechtshof wenden, ein langer Weg. „Affäre jetzt vor Gericht. Die vier zu Unrecht zwangspensionierten Steuerfahnder verklagen den Gutachter des Landes. Sollte der Psychiater nicht haftbar gemacht werden können, wollen sie das Land Hessen verklagen – auf Schadenersatz in Millionenhöhe“. (7)
                Man muss die Zivilcourage der Steuerfahnder aus Frankfurt bewundern, die als Mobbing-Opfer seit Jahren um ihr Recht kämpfen. Nur so können wir wahrscheinlich auch mal ein Antimobbinggesetz erreichen.
                *Am 4. Mai 1938 starb Ossietzky im Krankenhaus Nordend an den Folgen der Tuberkulose. Er hinterließ seine Frau Maud und seine Tochter Rosalinde, die über England nach Schweden hatte emigrieren können. Ende 1934 wurde der völlig abgemagerte Ossietzky in das Krankenrevier verlegt. Dem Bericht eines Mithäftlings zufolge sollte Ossietzky im Krankenlager durch Spritzen getötet werden. Ob Ossietzky aber, wie der Häftling behauptet, tatsächlich Tuberkulose-Bazillen injiziert wurden, ist nicht zweifelsfrei erwiesen.<sup>[</sup>

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                • AW: Mobbing durch Abteilungsleitung

                  Hallo Lin,

                  "unserem Chef ist es irgendwie gleich, solange der Umsatz stimmt. Ich habe mehrmals das Gespräch mit ihm gesucht, er sagte nur, wir müssen uns zusammenraufen", dies heißt für mich, er hofft dass sich also irgendwie regelt. Spreche ihn doch mal bitte konkret auf die Situation an.
                  "Lorbeeren reißt sie an sich", es ist heute typisch für viele Unternehmen, dass sie bis zu Niederlassungsleiter Mitarbeiter beschäftigt, die keine Qualifikation oder Ausbildung haben. Vielen ist nicht klar, was das dann vor Ort heißt.
                  Alleine die Ereignisse der bei der Bahn AG sind da ein schreiender Beweis dafür, doch niemand kümmert sich darum, wenn Nahverkehrssyeteme zugrunde gehen, wie in Berlin die S-Bahn.

                  MfG
                  Viel Erfolg

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                  • AW: Wichtig: Bundestag Petition: Arbeitsrecht - Schutz von Whistleblowern

                    Hallo Amina,
                    viel gute Ideen und gesunder Optimismus.
                    Viel Erfolg
                    Harry Gambler

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                    • System Mobbing bei der Berliner Polizei(?) oder unternimmt Frau Künast was?

                      Große Worte und Wahlkampfsprüche sind etwas anderes, sich in die Höhle des Löwen zu wagen und sich für Mobbing-Opfer vor Ort einzusetzen was anderes.
                      Unklar sind die Ergebnisse der bisherigen Ermittlungen bei der Berliner Polizei wegen Mobbing-Attacken auf einigen Dienststellen, sie auch zu Selbstmorden geführt haben. Der eiserne Vorhang des Schweigens wurde von allen fünf Parteien des Abgeordnetenhauses über die Vorgänge gelegt.
                      Nun hat die aAMR eine Mitteilung erreicht, in der sich eine Polizeibeamtin über sexuelle Belästigungen im Dienst bei der ..... beschwert...

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                      • Saubere Geschäfte: VW-Konzern ernennt Korruptionswächter

                        "Korruption und Mobbing sind siamesische Zwillinge"
                        Volkswagen - Social Responsibility | VW Corporate Governance
                        Volkswagen hat einen obersten Korruptionswächter ernannt. Der Arbeitsrechtler Dr. Frank Fabian (44) werde ab sofort die neu geschaffene Anti-Korruptionsabteilung leiten und direkt an den Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn berichten, teilte VW gestern mit.

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                        • Wurde Mirco (10) von einem Mobbing-Opfer missbraucht und ermordet?

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                          Am 3. September 2011 hatte der Familienvater zweier Kinder, Olaf H. “wieder Streit mit seinem Chef, wie so häufig in den vergangenen Monaten, weshalb der Bereichsleiter bei der Bonner Telekom in eine andere Abteilung versetzt wurde, ins Controlling. Sich selbst hatte er nicht unter Kontrolle“. (1)
                          Dieser Satz sagt uns doch etwas über die das soziale Klima am Arbeitsplatz aus. Streit, was hat der Betriebsart gemacht, ging es um Mobbing-Attacken, wurde die Gewerbeaufsicht informiert und der Mobbing-Beauftragte der Krankenkasse? Fragen über Fragen, die schon einer Klärung bedürfen, denn vor dem 03.09.2010 hätte die Tat noch verhindert werden können, glaubt man den Aussagen des etwas dubios auftretenden Sokoleiters im Fall Mirco - „der Täter (steht) auf der Feigheitsskala ganz oben“, stimmt nicht, in der Knasthierachie steht er ganz unten und wird dort die Höhler erleben, Suizide werden wahrscheinlich sein wichtigster Bestandteil im Kanstalltag werden, empfinden dann seine Telekom`s Chefs so etwas wie Genugtuung? (2)

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                          • AW: Ziel erreicht *****

                            Viel Erfolg und eine mobbingfreie Zukunft.
                            MfG
                            Harry Gambler

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                            • Mordfall Marco

                              Im Fall der Ermordung, nach dem sexuellem Missbrauch, von Mirko, 10 Jahre durch den Bereichsleiter der Telekom, Olaf H. stellen sich heute mehr Fragen, als der Sokoleiter ermitteln will. Warum werden die Ermittlungen im Fall des Täters Olaf H. nicht auf sein gesamtes soziales Umfeld ausgedehnt? Was will die Telekom und „ver.di“ verhindern oder verbergen?
                              Was wir im Mordfall Mirco wissen ist, der Täter Olaf H. hatte erhebliche Probleme an seinem Arbeitsplatz bei der Telekom. (1)
                              Zwischen Täter und Opfer bestanden keinerlei Beziehungen, sie wohnten weder im gleichen Umfeld, noch hatten die Kinder des Täters Kontakt zum Opfer. Was waren also die Gründe dafür, dass der Familienvater Olaf H. ein 10 jähriges Kind wahllos aussucht, entführt, sexuell missbraucht oder es versucht hat, ob wohl er keinerlei Neigungen zur Pädophilie aufweist, und dann das Kind ermordet und die Leiche einfach irgendwo in der Natur wegworfen hat? (2) Dies versichert uns jedenfalls der Sokoleiter im Mordfall Mirco.
                              Warum hat Olaf H. diese Tat begangen und sich dann 150 Tage angeblich unauffällig Verhalten, bis auf die Tatsache, dass er jeden Tag auf seine Verhaftung gewartet hat, damit alles vorbei ist?

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                              • AW: Wurde Mirco (10) von einem Mobbing-Opfer missbraucht und ermordet?

                                Die Frage ist doch klar, wenn Mobbing-Opfer durchdrehen, werden sie zu "Amokläufern oder Mörder" nur wenn, sie die Gewalt nicht gegen sich selber richten. Normalerweise begehen Mobbing-Opfer Selbstmord wenn sie mit nichts mehr klar kommen, sie richten die Gewalt gegen sich selber.
                                Hier ist doch zu erst mal eine Ermittlungspflicht, denn bisher kennen wir nur die Einschätzung von BILD und dem Sokoleiter, was ist wirklich mit Olaf H passiert, dass er so etwas gemacht hat?

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