AW: Unsere "Einwanderer"
Solche oder ähnliche Situationen sind mir bekannt, Anjin. An den EDEKA-Kassen ist es besonders auffällig. Ich stelle mich an, urplötzlich steht ein meist junger Mann hinter mit mit einem Teil und rückt näher, beobachtet die Abläufe sehr genau. Da sich das an mehreren Tagen hintereinander so abspielte mit wechselnden Personen und einem Teil, gebe ich denjenigen den Vortritt, was sie rigoros ablehnen. Letzte Woche sah ich das gleiche Spielchen hinter einer anderen Frau, zwei ausländische junge Männer mit einem Teil. die durch ihre Art die Frau nervös machten. Sie wollte ihnen den Vortritt lassen, aber mit viel Hin und Her bestanden sie darauf, hinter ihr zu bleiben.
Ich hatte aber auch schon den Fall, dass jemand am Tragegriff meiner Handtasche zerrte. Spontan drehte ich mich um und wies denjenigen zurecht, der sich entschuldigte, es sei aus Versehen passiert. Ein Deutscher, wahrscheinlich Junkie.
Oder Folgendes: eine ältere Frau im langen Rock mit Kopftuch läuft hinter mir her und ruft "gib Milli, gib Milli." Irgendwann war ich es leid und entgegnete "ich bin doch keine Kuh!" Im gleichen Moment wunderte ich mich selbst über meine freche Antwort, aber ich glaube, es geht nicht mehr anders.
Zur Phoenix-Reportage: nun, so leicht ist es nicht, einen Angreifer mit den freien Waffen abzuschrecken, denn meist wird das Opfer direkt überwältigt. Der Security-Man hat ja sehr gut demonstriert, dass die Täter auch gegen eine Pfeffer- oder Gasgegenwehr gewappnet sind mit Gesichtsschutz.
So, jetzt gute Nacht.
Solche oder ähnliche Situationen sind mir bekannt, Anjin. An den EDEKA-Kassen ist es besonders auffällig. Ich stelle mich an, urplötzlich steht ein meist junger Mann hinter mit mit einem Teil und rückt näher, beobachtet die Abläufe sehr genau. Da sich das an mehreren Tagen hintereinander so abspielte mit wechselnden Personen und einem Teil, gebe ich denjenigen den Vortritt, was sie rigoros ablehnen. Letzte Woche sah ich das gleiche Spielchen hinter einer anderen Frau, zwei ausländische junge Männer mit einem Teil. die durch ihre Art die Frau nervös machten. Sie wollte ihnen den Vortritt lassen, aber mit viel Hin und Her bestanden sie darauf, hinter ihr zu bleiben.
Ich hatte aber auch schon den Fall, dass jemand am Tragegriff meiner Handtasche zerrte. Spontan drehte ich mich um und wies denjenigen zurecht, der sich entschuldigte, es sei aus Versehen passiert. Ein Deutscher, wahrscheinlich Junkie.
Oder Folgendes: eine ältere Frau im langen Rock mit Kopftuch läuft hinter mir her und ruft "gib Milli, gib Milli." Irgendwann war ich es leid und entgegnete "ich bin doch keine Kuh!" Im gleichen Moment wunderte ich mich selbst über meine freche Antwort, aber ich glaube, es geht nicht mehr anders.
Zur Phoenix-Reportage: nun, so leicht ist es nicht, einen Angreifer mit den freien Waffen abzuschrecken, denn meist wird das Opfer direkt überwältigt. Der Security-Man hat ja sehr gut demonstriert, dass die Täter auch gegen eine Pfeffer- oder Gasgegenwehr gewappnet sind mit Gesichtsschutz.
So, jetzt gute Nacht.
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