AW: Die Struktur der Mobber
Hallo ram,
natürlich meine ich nur die Leute aus der DDR, die ich kennen lernen durfte. Das war bis auf eine Person beruflich. Da ich studiert habe, sind die auch in dem Beruf tätig, so wie ich und die sind richtig übel gewesen von ihrer Persönlichkeit her. Man erkennt sie ja nicht sofort, wenn sie nicht gerade sächseln, aber am Verhalten fällt einem doch schon was auf!
Bestimmt gibt es auch nette Leute da, zum Beispiel mein Onkel und seine Familie. Verhalten war aber auch immer übervorsichtig, keine Meinung geäußert und so. Das liegt sicher an der Angst, dass die nie wußten, wer sie ausspioniert. Ich denke mir auch, dass meine Situation noch eine andere ist, weil ja mein Exmann mit seiner Hauptschullehrerin befreundet ist und die wiederum mit den Ostdeutschen Kontakte pflegte, mich allerdings nicht leiden konnte, (warum weiß ich nicht), hat sie mir diese Leute sozusagen auf den Hals gehetzt. Die macht den Rufmord, weil sie nicht wollte, dass mein Mann mich heiratet. Sie hat mir zu Beispiel kein Geschenk geben wollen, bei der Hochzeit, hatte immer irgendwelche beleidigende Sprüche drauf
und auch daran mitgewirkt, uns auseinanderzuspalten.
Also, nicht alle haben auf den Rufmord gehört, zum Glück hatte ich selber sehr nette Lehrer, die vor Allem gerecht waren. Daher habe ich nicht viel Wert auf ihre Meinung gelegt. Trotzdem diese DDR Leute, hat die richtig auf mich angesetzt. Aus heutiger Sicht kann ich das sagen, denn nun offenbaren die sich.
Wie kann ein Mensch nur so blöde sein, einen Schüler (es waren mehrere) zu indoktrinieren, ihn von sich abhängig zu machen und seine mangelnde häusliche Bindung ausnutzen? Die Frau hatte keine Freunde und nach der Schule hat sie sich mit ihren Schülern verabredet!
Als ich meinen Exmann kennenlernte, war ich siebzehn; er hat mich da ein paarmal mit hingenommen und ich kann nur sagen, die Gespräche, die da geführt wurden, liessen nicht darauf schliessen, dass da eine Generationengrenze eingehalten wurde. Ich wollte dann da nicht mehr so oft hin, weil ich es merkwürdig fand.
Es war aber auffällig, dass der Osten so hoch gelobt wurde. Damals habe ich mich wenig für Politik interessiert und kannte die ganzen Zusammenhänge auch nicht, wie viele Leute hier im Westen.
Jedenfalls hatte dann mein Exmann nach dem Fall der Mauer sofort seine DDR Kontakte, darunter auch sicherlich Stasis. Die hörten mich dann ab, intrigierten gegen mich, betrieben Ausbeutung und Rufmord. Die Leute aus der DDR, die ich damals kennenlernte, fühlten sich so, als ob sie dringend was nachholen müssten und zum Beispiel mir, Alles wegnehmen dürften, was sie auch taten.
Eindeutig betrieben sie Zersetzungsmaßnahmen gegen mich, worunter auch meine Tochter leiden musste.
Ich habe denen nichts getan und obwohl die durch unsere Bosse in Führungspositionen gelangt sind, gibt es ihnen noch lange nicht das Recht, hier Leute, die ihnen im Wege sind, umzubringen!
Wenn du schreibst, dass ich da keine Chance hätte, was dagegen zu unternehmen, steckst du den Kopf in den Sand, wie du es in der DDR gelernt hast.
Jeder kann was dagegen unternehmen, wenn es Zeugen gibt, die Beweise erbringen.
Nur, wer keine Zivilcourage besitzt und vor Angst zittert, setzt sich nicht für andere Menschen ein.
Bettina Wegeners Lieder zum Beispiel, sind ihre Möglichkeit gewesen, sich gegen dieses kranke und diktatorische System aufzulehnen.
Auch die Ossis, die nicht bei der Stasi waren, haben eine Persönlichkeitsdeformierung erlebt. Das geht doch gar nicht anders!
Was mich stört ist, dass die es nicht zugeben und langsam hier wieder eine Diktatur aufbauen. Die brauchen wohl Aussteigerprogramme wie die Neonazis!
Ohne meinen Exmann wäre mir das nie passiert! Die hätten gar kein Interesse an mir gehabt, weil ich ein völlig unaffälliger Mensch bin! Das schlichte Mobberinteresse, das der gemeine Mobber so aufbringt, ist nichts gegen diese Perversen!
Ibag
Hallo ram,
natürlich meine ich nur die Leute aus der DDR, die ich kennen lernen durfte. Das war bis auf eine Person beruflich. Da ich studiert habe, sind die auch in dem Beruf tätig, so wie ich und die sind richtig übel gewesen von ihrer Persönlichkeit her. Man erkennt sie ja nicht sofort, wenn sie nicht gerade sächseln, aber am Verhalten fällt einem doch schon was auf!
Bestimmt gibt es auch nette Leute da, zum Beispiel mein Onkel und seine Familie. Verhalten war aber auch immer übervorsichtig, keine Meinung geäußert und so. Das liegt sicher an der Angst, dass die nie wußten, wer sie ausspioniert. Ich denke mir auch, dass meine Situation noch eine andere ist, weil ja mein Exmann mit seiner Hauptschullehrerin befreundet ist und die wiederum mit den Ostdeutschen Kontakte pflegte, mich allerdings nicht leiden konnte, (warum weiß ich nicht), hat sie mir diese Leute sozusagen auf den Hals gehetzt. Die macht den Rufmord, weil sie nicht wollte, dass mein Mann mich heiratet. Sie hat mir zu Beispiel kein Geschenk geben wollen, bei der Hochzeit, hatte immer irgendwelche beleidigende Sprüche drauf
und auch daran mitgewirkt, uns auseinanderzuspalten.
Also, nicht alle haben auf den Rufmord gehört, zum Glück hatte ich selber sehr nette Lehrer, die vor Allem gerecht waren. Daher habe ich nicht viel Wert auf ihre Meinung gelegt. Trotzdem diese DDR Leute, hat die richtig auf mich angesetzt. Aus heutiger Sicht kann ich das sagen, denn nun offenbaren die sich.
Wie kann ein Mensch nur so blöde sein, einen Schüler (es waren mehrere) zu indoktrinieren, ihn von sich abhängig zu machen und seine mangelnde häusliche Bindung ausnutzen? Die Frau hatte keine Freunde und nach der Schule hat sie sich mit ihren Schülern verabredet!
Als ich meinen Exmann kennenlernte, war ich siebzehn; er hat mich da ein paarmal mit hingenommen und ich kann nur sagen, die Gespräche, die da geführt wurden, liessen nicht darauf schliessen, dass da eine Generationengrenze eingehalten wurde. Ich wollte dann da nicht mehr so oft hin, weil ich es merkwürdig fand.
Es war aber auffällig, dass der Osten so hoch gelobt wurde. Damals habe ich mich wenig für Politik interessiert und kannte die ganzen Zusammenhänge auch nicht, wie viele Leute hier im Westen.
Jedenfalls hatte dann mein Exmann nach dem Fall der Mauer sofort seine DDR Kontakte, darunter auch sicherlich Stasis. Die hörten mich dann ab, intrigierten gegen mich, betrieben Ausbeutung und Rufmord. Die Leute aus der DDR, die ich damals kennenlernte, fühlten sich so, als ob sie dringend was nachholen müssten und zum Beispiel mir, Alles wegnehmen dürften, was sie auch taten.
Eindeutig betrieben sie Zersetzungsmaßnahmen gegen mich, worunter auch meine Tochter leiden musste.
Ich habe denen nichts getan und obwohl die durch unsere Bosse in Führungspositionen gelangt sind, gibt es ihnen noch lange nicht das Recht, hier Leute, die ihnen im Wege sind, umzubringen!
Wenn du schreibst, dass ich da keine Chance hätte, was dagegen zu unternehmen, steckst du den Kopf in den Sand, wie du es in der DDR gelernt hast.
Jeder kann was dagegen unternehmen, wenn es Zeugen gibt, die Beweise erbringen.
Nur, wer keine Zivilcourage besitzt und vor Angst zittert, setzt sich nicht für andere Menschen ein.
Bettina Wegeners Lieder zum Beispiel, sind ihre Möglichkeit gewesen, sich gegen dieses kranke und diktatorische System aufzulehnen.
Auch die Ossis, die nicht bei der Stasi waren, haben eine Persönlichkeitsdeformierung erlebt. Das geht doch gar nicht anders!
Was mich stört ist, dass die es nicht zugeben und langsam hier wieder eine Diktatur aufbauen. Die brauchen wohl Aussteigerprogramme wie die Neonazis!
Ohne meinen Exmann wäre mir das nie passiert! Die hätten gar kein Interesse an mir gehabt, weil ich ein völlig unaffälliger Mensch bin! Das schlichte Mobberinteresse, das der gemeine Mobber so aufbringt, ist nichts gegen diese Perversen!
Ibag
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