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Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

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  • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

    Guten Morgen Pixel,
    so sieht es aus. Ich hatte meinen Stalker mal gebeten mich in Ruhe zu lassen und wußte nicht das ich durch diese BITTE Ihn noch stärken würde weiter zu machen.
    Früher haben Männer den Frauen noch die Tür aufgehalten und heute ? Nicht alle sind gleich ich weiß.
    Der Stalker führt eine Gruppendynamik ist das auch normal ?

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    • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

      Noch etwas !!!
      Wenn ein Opfer sich wehrt wie z.B Namen online setzt und um Hilfe bittet wird man bestraft. Wenn ein Opfer gegen den Stalker hetzt wird man bestraft.
      ABER DER TÄTER DARF ALLES UND WIRD NICHT BESTRAFT !
      Er schreibt meinen Namen aus und verbreitet Unwahrheiten. Er ruft zur Gewalt auf mir etwas anzutun auch dafür wird Er nicht bestraft.
      Das Gericht hat alle Unterlagen und reagiert nicht es kostet mich Geld und meine Gesundheit geht dabei drauf.

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      • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

        Meine Seele hat mehr Narben als mein Körper.

        Niemand weiß, wie ich mich wirklich im Inneren fühle. Erst wenn es zu spät ist, denken alle darüber nach.

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        • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

          Das Standesamt hat mich zurück gerufen.
          Eine Namensänderung liegt zwischen 500,- 800,- Euro je nach Einkommen. Es werden Polizei und bei der Schufa nachgefragt ob eine Person sauber ist und wenn das der Fall ist, steht
          einer Namensänderung wegen Mobbing und Stalking nichts im Wege.

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          • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

            Post vom Amtsgericht erhalten.
            Familiengericht Beschluss.
            In der einstweiligen Anordnungssache der ... Antragsstellerin gegen ....... hat das Amtsgericht ..... vom ..... durch die Richterin ....beschlossen.
            Der sofortigen Beschwerde des Antragsgegners vom .... gegen den Beschluss des Amtsgericht ... vom ... wird nicht abgeholfen.
            Die Sache wird dem Beschwerde Oberlandesgericht ... zur Entscheidung vorgelegt.
            Gründe:
            Der Entscheidung wird nicht abgeholfen, weil im Mai vom ... ein Verstoß gegen Ziffer 3 des Vergleiches vom ... vorliegt. Nach Ziffer 3 dieses Vergleiches
            hatten die Parteien festgelegt, dass sie keinerlei Kontakt zueinander aufnehmen. Mit Beschluss vom ... ist dieser Vergleich mit einer Androhung zur Festsetzung eines
            Ordnungsgeldes b.z.w Ordnungshaft verbunden worden, der dem Antragsgegner wirksam zugestellt wurde. Am ... hat der Antragsgegner der Antragsstellerin eine Mail
            geschrieben, die hier als Ausdruck vorliegt. Nach dem Inhalt des Vergleichs ist jeglicher Kontakt untersagt, so dass die Tatsache der Mail vom Antragsgegner an die
            Antragsstellerin ausreicht, um ein Ordnungsgeld festzulegen.

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            • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

              ICH HÄTTE MICH NIEMALS AUF EINEN VERGLEICH EINLASSEN DÜRFEN !!!
              BIN FÜR EIN PAAR TAGE NICHT IM NETZ SONST REGE ICH MICH WIEDER AUF.

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              • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                hallo,

                auch wenn Ichkannnichtmehr jetzt erst mal verschwunden ist ( wie lange ?) versuche ich mal derweil aufgelaufene Fragen zu beantworten.
                Pixel, ich bekomme Ärger wenn ich seinen Namen ausschreibe ? Dieses Arschloch hat meinen Namen tausendmal ins Netz mit den Lügen gestellt.
                es besteht - leider - die Gefahr, wenn man öffentlich den Namen des Stalkers nennt. Es wäre allerdings wichtig, dass möglichst viele den Namen und die Adresse trotzdem erfahren, und vor allem, dass Er nicht weiss, WER alles die Information besitzt, dass er ein Stalker ist.

                Also gilt es einen Weg zu finden, wie man diese beiden Bedingungen unter einen Hut bekommt. Erfahrungsgemäß gelingt das leider den Opfern oft nicht, weil die Stalkingopfer der Angriff unvorbereitet trifft und sie deswegen sich nach "Bauchgefühl" wehren.
                Es gibt aber Wege, auch wenn sie umständlich sind. Was benötigt wird, ist ein Netz, welches auch von "IT-Genies" und / oder korrupten Polizisten (...) nicht angegriffen werden kann. So ein Netz besitzt das Team, in dem ich ehrenamtlich tätig bin, schon lange, wobei es allerdings relativ mühsam ist so ein Netz zu starten und es zu vergrößern und Verständnis für die Vorgehensweise bei anderen Leuten zu wecken.

                Zur Frage der "Gruppendynamik" - Das dürfte "normal" sein - jedenfalls ist das meine Erfahrung. Mir sind mehrere Fälle bekannt, in denen ebenfalls Opfer so naiv waren den Stalker um etwas zu bitten.

                Weiteres zur Frage, ob man Namen des Stalkers öffentlich nennen darf und / oder ob das sinnvoll ist :

                Ich möcht hier einen Versuch unternehmen, meine Ansicht dazu nachvollziehbar zu machen.

                Auf den ersten Blick scheint es vielleicht manchem Opfer gar keine Alternative zu geben als den Stalker öffentlich mit seinem Klarnamen zu bennen, der das Opfer laufend in der Öffentlichkeit mit seinem Klarnamen bezeichnet oder mit anderen Daten, welche dieselbe Wirkung auslösen ( wenn er z.B. den Namen des Opfers noch nicht kennt, ihn aber wissen will, die Namen von Angehörigen oder Mitbewohnern oder Freunden kennt).

                Abstraktere Überlegungen und konkrete Erfahrungen mit dem Problem zeigen aber klar, dass das strategisch schlecht ist, weil

                a) der Zweck anders erreicht werden kann mit größeren Erfolgsaussichten

                b) der Einfluss des Stalkers steigt und damit seine "Trefferquote" , wenn entweder sein Klarname oder sein Nick "assoziierbar" gemacht wird mit den Inhalten, die er über das Opfer verbreitet.

                Am Beispiel Stalker G konnte dieser Effekt (x) unfreiwillig-experimentell beobachtet werden - allerdings fand sich inzwischen eine Strategie (Y) , wie man den Effekt wieder umkehren kann.

                Wie reagierte G auf die Veröffentlichung seines Klarnamens, Adresse usw. ?

                zu (X)

                Natürlich bestritt er einfach konsequent seinen Klarnamen, d.h. dass Er der Stalker tatsächlich ist und empörte sich öffentlich, behauptete selbst das Opfer zu sein, seine Opfer seien eine kriminelle Vereinigung, die durch das Bundesjustizministerium zu verfolgen sei . Er müsse sich nun mit Hilfe des Internet per Notwehr dagegen zur Wehr setzen, die Computer der Opfer durch den Staatsschutz observieren lassen und deren Abwehr Seite an den Pranger stellen. Er müsse alle diese Täter mit Hilfe der Behörden identifizieren und werde alle auf Schadensersatz verklagen . Für jeden Täter werde er ein PDF-e-book anlegen und das im Internet verbreiten. Monatlich würden das dann 20.000 Leser lesen und so auf die kriminellen Handlungen seiner Opfer aufmerksam. Alle seine Opfer werde er in den Knast bringen, weil es Täter seien, die ihn stalken würden.

                Auf diese Weise beschritt er für sich selbst einen Weg der "Verdünnung" , wie er hier im Forum schon vor längerer Zeit als Abwehrmethode gegen Stalker empfohlen wurde.

                Und was erreichte er damit ? - Für SICH den Erfolg und für seine Opfer eine NIEDERLAGE, weil die an seinen Namen gekoppelten schädlichen Informationen über seine Opfer per Google sich dadurch noch SCHNELLER verbreiteten als vorher !

                Aber wie lässt sich dieser Effekt ausschalten - geht das überhaupt ?
                Kann man sich eventuell eine Strategie ausdenken, gegen die er sicher machtlos ist ?

                zu (Y)

                Eine Strategie ist möglich, wenn man den "Reaktionsmechanismus" aus Sicht der Wahrscheinlichkeitstheorie betrachtet, und da kann man sich folgendes überlegen :

                a)

                Der Erfolg des Stalkers ist davon abhängig, dass er möglichst VIELE Leser in möglichst kurzer Zeit mit den falschen Informationen füttert, also unwahren Informationen, die das Opfer schädigen. Um den Erfolg der Beeinflussung zu optimieren vermischt er die Falschangaben über das Opfer mit wahren Informationen, wobei der Leser die wahren Informationen teilweise prüfen kann, die unwahren natürlich nicht, da sie ja erfunden also nur "virtuell" sind.

                Wenn er sehr viele Leser erreicht, ist die Zahl solcher Leser, die zu dumm sind um erkennen zu können, dass er ein Stalker ist , automatisch höher, und er benötigt nur diese Teilnehmer der BESCHEUERTEN-Fraktion , die auf ihn hereinfallen. Genau SIE sind seine Waffe gegen seine Opfer, die er kaputt machen will. Da die Zahl der Nicht-Dummen ebenfalls automatisch steigt mit der Anzahl der Kenntnisnahmen seiner Information, die Nicht-Dummen aber leider statistisch gesehen unfähig sind die BESCHEUERTEN-Fraktion zu heilen - das ist leider seit Jahrtausenden so - nützt der Anstieg der Zahl der Nicht-Bescheuerten den Opfern leider nichts, der Anstieg der Bescheuerten-Fraktion führt aber zu einer ständigen Erhöhung der Schadens-Wahrscheinlichkeit beim Opfer.

                Damit ist klar : Die Geschwindigkeit der unkontrollierten Verbreitung von Informationen über den Stalker, also z.B. seiner personenbezogegen Daten, wird die Wahrscheinlichkeit, dass seine Opfer erfolgreich durch Elemente der Bescheuerten-Fraktion angegriffen werden, alos noch kaputter werden als sie schon sind, ERHÖHEN.

                Also muss man die Informationen über den Stalker in Zukunft ANDERS in der "Öffentlichkeit" verbreiten als bisher , nämlich in gewisser Weise kontrolliert - was tatsächlich möglich ist, und zwar so, dass das Ganze zwar "anonym" aber dennoch öffentlich ist, d.h. die Informationen, die dem Stalker schaden sollen, werden in der Öffentlichkeit verbreitet - z.B. hier im Forum - während die Informationen , die der Stalker über das Opfer verbreitet, zurückgehalten werden.

                Man könnte nun einwenden : " Aber das kann doch alles nur etwas nutzen, wenn dadurch der Klarname des Stalkers bekannt wird , und wenn nun jemand nach dem Klarnamen des Stalkers googelt, auf seine "Notwehr-Seite" stößt und dadurch auf die Inhalte über die Opfer trifft, ist doch wieder alles für die Katz ?"

                Glücklicherweise enthält diese Überlegung aber einen Trugschluss . Für die Katz ist das nicht.

                Unser Team fand heraus, dass es nicht für die Katz ist. Denn man muss den Stalker nicht sofort beim Namen nennen, sondern kann erstmal ein Pseudonym - z.B. G - benutzen und die öffentliche Namensnennung auf später verschieben .

                Das Pseudonym sollte möglichst unspezifisch sein, ein einzelner Buchstabe oder ein sehr häufig verwendetes Wort, auf keinen Fall irgendwelche Nicks, die mit den Nicks oder den Klarnamen seiner Opfer irgendiwe "assoziiert" sind, ihm also dabei behilflich wären, wenn er sie erwähnt auf seinen Stalkerseiten, die Auffindbarkeit bei Google zu erhöhen !

                Den Klarnamen des Stalkers gibt man parallel dazu auf nicht-öffentlichem Weg an solche Personen weiter, die zum einen "Personen des öffentlichen Lebens " sind und zum anderen sich aber strafbar machen würden , wenn sie dem Stalker bei der "Verlinkung" seiner strafbaren Inhalte behilflich sind statt die Inhalte auf Staatskosten beseitigen zu lassen inklusive des Stalkers selbst.

                Tun sie dies nicht, wird einfach der Klarname dieser nun als sog. "Mitstörer" fungierenden Sozialversager im Internet veröffentlicht , wobei die "Verlinkung" mit den Opfer-schädlichen Inhalten dann natürlich nicht mehr funktioniert. Sonst müsste ja die "Persönlichkeit des öffentlichen Lebens" selbst eine Seite eröffnen mit den illegalen Inhalten des Stalkers. Was passieren würde, wenn z.B. die Bundesjustizministerin eine Seite mit echten Nacktfotos anderer Frauen betreiben würde, versehen mit den Klardaten dieser Frauen, müssen wir uns wohl nicht ausmalen ...

                "Unser" Stalker, Herr "G" aus "S" durfte das natürlich , er durfte auch zur Gewalt aufrufen, die Anschläge vom 11. September in der Öffentlichkeit verherrlichen usw., weil ein Staatsanwalt behaupten konnte, er sei nicht befugt die Seite zu sperren und den angeblich anonymen Täter zu ermitteln,.

                Aber die Identität einer Justizminiserin oder sonstiger "Persönlichkleiten des öffentlichen Lebens" dürfte nicht so schwer ermittelbar sein. sollte sie sich solches wie der Stalker erlauben.

                Im Übrigen empfiehlt es sich für ein Opfer nicht, die Klardaten eines ihm bekannten Stalkers einfach kostenlos weiterzugeben. Man kann das nämlich auch mit geschäftlichen Aktivitäten verbinden, im Rahmen von privaten Vertragsabschlüssen, die natürlich nicht anonym abgewickelt werden , wobei man die nicjht-vertragsgemäße Weitergabe der Infomation an Vertragsstrafen koppeln kann usw. - Kreativen Verträgen sind hier kaum Grenzen gesetzt, und dieses Spiel hat längst begonnen ohne dass Stalker G , der ein MLM-Hasser ist, die sich daraus entwickelnde innovative Gruppendynamik verhindern könnte.

                Wir haben UNSERN SPASS , und am Ende werden wir ihn und seine Mitstörer einfach schlachten, so einfach ist das.

                So, die Strategie ist damit im Wesentlichen erklärt, wer mehr darüber wissen will, wie unser "Spiel" jetzt abläuft , kann sich auf nicht-öffentlichem Wege bei mir / uns erkundigen.

                "Harte" personenbezogene Informationen, die beweisen, dass man nicht Täter sondern Opfer ist, sind Eigentum im Sinne des Grundgesetztes , und man muss sie nicht unbedingt an die Öffentlichkeit verschenken um zu beweisen dass man kein Stalker ist, sondern kann sie bzw. entsprechende Lizenzen , z.B. an Journalisten verkaufen .


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                • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                  Hallo Pixel,

                  das hört sich für mich so an, als befinde ich mich in einem Krimi. Möglich ist das, was du beschrieben hast, sicher. Aber das verkaufen der Infos über den Stalker erscheint mir doch irgendwie seltsam.
                  Ich will ja, das die aufhören und die nicht schädigen. Diese Leute sind Kranke, die in Behandlung müssen.
                  Meine Verfolger jedenfalls sind ziemlich hohe Tiere und haben viel Geld, dass sie unter anderem damit verdienen, dass sie Arbeitsplätze freimobben lassen. Die sich nicht scheuen, Leute zu kaufen, die dann auf mich (und Andere) angesetzt werden

                  Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst zum Beispiel, werden fast nur durch Beziehungen vergeben. Wer Beziehungen hat, kann diese wiederum verkaufen. Der neue Arbeitnehmer zahlt Geld für die Vermittlung des Arbeitslatzes an den Vermittler. Unter der Hand versteht sich! Der mit den Beziehungen lernt so, dass er Leute in Arbeit bringen kann und dafür Geld kriegt. Der nächste Schritt, einen Arbeitsplatz freizumobben um den dann wieder neu zu besetzen, natürlich für Geld, ist eine logische Schlussfolgerung. So entsteht nach und nach ein ganzer Mafiaring, denn die Leute, die den Arbeitsplatz freimobben müssen ja vorher gekauft werden. Mobbing ist verboten und deshalb machen sie das ja nicht für lau. So eine Arbeitsgemeinschaft such sich dann in Ruhe ihr Opfer aus. Jemand, der keine Unterstützung erwarten darf. Den machen die dann fertig und entweder wird der psychisch krank gemacht oder in den Selbstmord getrieben. dem Opfer hilft keiner, denn der Rufmord und die Intrigen gegen das Opfer verhindern die Hilfen von Anderen. Eine beliebte Methode ist es, dem Opfer zu unterstellen, dass es Verfolgungswahn habe, obwohl es ganz systematisch verfolgt wird, dies jedoch nicht beweisen kann.

                  Also, die Polizei muss nur nach Motiven fahnden, die die Einzelnen haben:
                  Wer von denen hat auf einmal viel Geld zur Verfügung und wo ist das her?
                  Wer möchte seine Ehefrau loswerden und welche äußeren Gründe (Geliebte, außereheliches Kind, Unterhaltszahlungen ect.) gibt es dafür?
                  Wer ist selber über Beziehungen an seinen Job gekommen und hat dafür bezahlt? Will sich der jetzt selber Geld damit verdienen, seine Beziehungen zu nutzen?

                  Das ist doch ganz einfach! Da werden die Ermittler sich wundern, wer da so korrupt ist!

                  LG
                  Ibag

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                  • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                    hallo Ibag

                    Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                    Hallo Pixel,

                    das hört sich für mich so an, als befinde ich mich in einem Krimi. Möglich ist das, was du beschrieben hast, sicher. Aber das verkaufen der Infos über den Stalker erscheint mir doch irgendwie seltsam.
                    Ich will ja, das die aufhören und die nicht schädigen. Diese Leute sind Kranke, die in Behandlung müssen.
                    Du B I S T in einem Krimi !

                    Zum Verständnis hier vorab schnell eine Klärung des im Zitat blau markierten Missverständnisses, das dadurch entstanden ist, dass ich missverständlich formuliert habe : Dass man Informationen über den Stalker verkauft, halte ich aktuell für absolut unrealistisch, für Zukunftsmusik allenfalls.

                    Es geht vielmehr darum, dass man als Opfer solche personenbezogenen Daten, die einen entlasten, d.h. beweisen, dass der Stalker gelogen hat, nicht kostenlos an die Öffentlichkeit gibt - jedenfalls auf keinen Fall so an die Öffentlichkeit gibt, dass der Stalker das nutzen kann um seine Demontage weiter auszubauen.

                    Beispiel : Der Stalker benötigt bestimmte personenbezogene Daten um Sachverhalte über andere Opfer aufzuklären, die er kennen muss um den Schaden an anderen Opfern zu erhöhen. Sagen wir mal, er hat den Namen eines Opfers herausbekommen, der Name ist aber öfters vertreten , und er benötigt Daten, welche nun den Rest aufklären, d.h. welcher "X" genau ist der/ die "X" auf den/ die er es abgesehen hat.

                    Solche Daten könnten z.B. das Geburtsdatum eines Opfers sein. Um an diese Daten heranzukommen, behauptet er in der Öffentlichkeit unter bewusster Verleumdung , dass ein bestimmtes Opfer X mit einer bestimmten Adresse A zum Zeitpunkt y Einnahmen in Höhe von Z Euro erwirtschaftet habe, wie sich aus dem Einkommensteuerbescheid des Opfers X ergebe, obwohl er nicht weiss , ob wirklich DIESER / DIESE "X" der/diejenige "X" ist, der/die er identifizieren will.

                    Die Verleumdung könnte nun widerlegt werden, indem einfach X den eigenen Einkommensteuerbescheid veröffentlicht. Um zu beweisen, dass es der eigene ist, könnte X das eigene Geburtsdatum in einem Forum öffentlich mitteilen und den Einkommensteuerbescheid einscannen , liefert damit aber dem Stalker zum einen kostenlos die Information, dass dieser X nicht der Gesuchte ist, und zum anderen eine weitere Information über dessen Persönlichlkeit, die der Stalker vielleicht später einmal einsetzen kann um auch diesen X unter Druck zu setzen, falls er dafür Bedarf sieht.

                    Aus Sicht oberflächlicher Leser wirkt es natürlich so, als müsste der Stalker "Recht" haben mit seinen Vorwürfen gegen X, wenn X sich weigert seine Daten, die ihn entlasten zu veröffentlichen - man muss aber ausdrücklich davor warnen dies zu tun.

                    Im Falle des Stalkers G wurde das Experiment bereits realisiert :

                    Was passiert, wenn X einfach öffentlich einem Stalker-Mitglied aus G ( G ist ja eine Gruppe, siehe früheres Posting) anbietet , den Beweis gegen BEZAHLUNG zu liefern, gekoppelt an einen Knebelvertrag, der beinhaltet, dass sich der Stalker mit Klarnamen zu erkennen geben muss und wie folgt zahlen muss ?

                    a) einen Betrag z.B. 50.000 Euro an das Opfer X als Gegenleistung für die Einsichtnahme in den Steuerbescheid, sofern dieser nachweisst dass die Aussage des anderen Stalkers über X falsch war

                    b) eine einklagbare Vertragsstrafe von z.B. weiteren 50.000 Euro zahlen muss an Opfer X, sollte er die mit dem behördlichen Beweis (=Original-Einkommensteuerbescheid) automatisch mitgelieferten weiteren Daten, die der andere Stalker aus G erfahren möchte, an den anderen Stalker oder sonstige Dritte weitergeben.

                    Ergebnis des Gretchenfrage -Experiments :

                    Stalker B, ein namentlich bekannter Unternehmer, der die Falschaussage Staler A´s im Stalker-Rufmordforum ebenfalls aussprach, kündigte im anonymen in der Türkei gehosteten Portal großmäulig an, er habe kein Problem damit. Er stehe zu seiner Aussage.

                    Bis heute hat sich Stalker B, der selbst in der Türkei wohnt aber gebürtig Deutscher ist, nicht dazu entschliessen können. Es blieb bei der Ankündigung, und daneben passierte folgendes :

                    Da ein Unternehmer mit demselben Namen , demselben Sprachstil usw. in einem anderen Forum ebenfalls auftrat, und zwar in einem Deutschen, wo die Polizei seine Identität hätte feststellen können, so dass man ihn also hätte festnageln können, liess er sich NICHT auf das Angebot ein , dementierte aber auch nicht die Aussage seines "virtuellen Kollegen" in dem in der Türkei gehosteten Forum.

                    Warum kam es dann nicht zu einer Konfrontation ? Warum unterbreitete "ich" ( einer aus unserer Gruppe) nicht dasselbe Angebot an den Stalker in dem deutschen Forum, wo jeder wusste, dass das betreffende Mitglied nicht virtuell sondern sehr real ist , und zwar beweisbar ?

                    Ganz einfach : Der BETREIBER des betreffenden Forums verhinderte das, weil er einfach alle Versuche zensierte .

                    Und nun sind wir genau bei dem Thema, das Du angesprochen hast :

                    Es geht um GESCHÄFTE mit Erpressungswerkzeugen. Cybermobbing ist ein Geschäft. Wieviel kostet es, ob ich "unzensiert" in einem Forum schreiben darf ? - manchmal ist es kostenlos, wenn es der Interessenlage des Betreibers entspricht, in anderen Fällen nicht. Dann muss man auf andere Foren ausweichen , sofern es dort der Betreiber erlaubt oder ein eigenes gründen ....

                    Die Cybermobbing-Werkzeuge werden verkauft und es geht um Angebot und Nachfrage...

                    Ausserdem muss man berücksichtigen, das es auch Inhalte geben kann, die ein Opfer in einem Forum nicht verbreiten kann ohne den Betreiber zu schädigen, auch wenn letzterer dem Opfer wohlgesonnen und verständnisvoll ist. Aber auch da sind Ausweichmöglichkeiten in Sicht, wenn Betreiber existieren, die auf der betreffenden Ebene immun sind gegen Angriffe.



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                    • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                      hallo Ibag

                      Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                      Wer ist selber über Beziehungen an seinen Job gekommen und hat dafür bezahlt? Will sich der jetzt selber Geld damit verdienen, seine Beziehungen zu nutzen?

                      Das ist doch ganz einfach! Da werden die Ermittler sich wundern, wer da so korrupt ist!

                      LG
                      Ibag
                      und jetzt noch zu diesem zitierten von Dir ins Spiel gebrachten Aspekt, den ich hochinteressant finde.

                      Das kommt mir irgendwie bekannt vor, was "meinen" Stalker betrifft - G.

                      Was verkauft G und an wen - welche Beziehungen mit wem - warum "kann" die zuständige Strafverfolgungsbehörde nicht gegen G ermitteln ?

                      Des Rätsels Lösung ist "ganz einfach" : G ist eine gruppendynamisch aktive Organisation, in welche sogenannte V-Leute sowie Polizisten mit bestimmten privaten finanziellen Interessen selber integriert sind. Also blockieren diese unter dem Vorwand, dass sie um den Erfolg bestimmter Ermittlungsverfahren nicht zu gefährden leider bestimmte Stalker wie z.B. G schützen müssen, die Ermittlungen und G ist also immun gegen jegliche Strafverfolgung.

                      Es wird also darauf hinauslaufen, dass G auf zivilrechtlichem (Um-) wege beseitigt werden muss, was meiner Meinung nach mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu führen wird, dass sich irgendwann das Bundesverfassungsgericht damit wird auseinandersetzen müssen. Das betrifft unter anderem die verfassungsrechtliche Frage, unter welchen Umständen Behörden ein "berechtigtes" Interesse vorweisen könnten verdachtsunabhängige Online-Durchsuchungen bei Deutschen durchzuführen und dabei zufällig entdeckte Inhalte aus der Geheimsphäre ( wie z.B. privat gedrehte ....os etc) an V-Leute weiterleiten. welche sie dann ihrerseits auf ausländischen Servern verbreiten um die betroffenen Bürger zwangsweise in ihr stasi-mässig aufgezogenes Ermittlungssystem mit einzubeziehen .

                      War das einigermaßen verständlich ? Wenn nicht, bitte ich um entsprechende Rückfragen !

                      Pixel
                      Pixel - gesperrt -
                      Forumsmitglied
                      Zuletzt geändert von Pixel - gesperrt -; 07.06.2012, 14:17.

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                      • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                        Hallo pixel,

                        du meinst also, dass Behörden (Polizei) unter einem Vorwand Rechner untersuchen, das an V-Leute weitergeben, die dann ihrerseits die Personen auf dem z.B. privat gedrehten ....ofilm erpressen?
                        Da sind dann Leute erpressbar, die wirklich im öffentlichen Leben stehen und gute Jobs zu verlieren haben.

                        Also, ich vermute, dass ich einen sogenannten Romeoagenten auf den Hals gehetzt bekam, der sich zunächst freundlich und eloquent darstellte, jedoch später versteckte Kameras einbaute, um uns beide zu filmen, natürlich ohne mein Wissen. Wenn der jetzt zu meinen Arbeitgebern geht und behauptet, ich sei da irgendwie abnormal veranlagt (was nicht stimmt und auf dem Film auch nicht zu sehen sein kann demnach), gleichzeitig eine Frau aus seiner Stalkergruppe dem Arbeitgeber unterdie Nase hält und er die lieber einstellen soll als mich, denn sonst (und jetzt kommt der Erpressungsversuch) würden sie überall verbreiten, dass sie eine "..............in oder sexuell ausufernde Frau....." wissentlich eingestellt hätten und dann wäre der Ruf der Behörde oder der Firma zerstört. Die Arbeitgeber werden tun was die Erpresser sagen. Sie können gar nicht anders, weil sie ja kleine Schisser sind!
                        Der Film könnte doch manipuliert sein, er könnte mit einem Double gedreht worden sein in der Wohnung der Beschuldigten (die haben natürlich einen Nachschlüssel gestohlen) oder, oder....
                        Nun, wenn sie keine kleinen Schisser sind und gestandene Erwachsene, wie man sich so Vorgesetzte eben vorstellt, wenn man einigermaßen gutgläubig ist, könnten sie die Erpresser anzeigen und ihnen ganz tolle Fallen stellen, die zuschnappen werden.
                        Ich weiß aufgrund meiner beruflichen Laufbahn, dass es Menschen gibt, die die unterschiedlichsten sexuellen Neigungen haben. Wer das filmt, weil er sich das Vertrauen der Person erschlichen hat und dann erpresst, muss eigentlich angezeigt werden. Leider lassen sich viele, gerade gut dotierte Menschen erpressen und zeigen die Täter nicht an.

                        Also ich glaube bei mir gehen die mit so fake-Videos zu meinen Arbeitgebern und pressen so immer wieder andere Leute (aus der DDR) in meine Jobs rein. Die Arbeitgeber bislang sind kleine Schisser, die einfach zu feige waren Anzeige zu erstatten und lieber die Belohnungen eingesackt haben.
                        Das ist eine kriminelle Organisation (Mafia), der das Handwerk gelegt werden muss.
                        LG
                        Ibag

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                        • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                          Guten Morgen,
                          ich wurde gefragt warum das Familiengericht für mich zuständig ist.
                          Ich habe mich damals auch gewundert, aber das Familiengericht ist wohl gleichzeitig für Gewaltschutz tätig.
                          Mein Leben ist momentan wie ein Spielball, ich werde von A nach B von B nach C gerollt.

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                          • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                            Wenn das Oberlandesgericht meinen Stalker glauben sollte, dann habe ich alles verloren. Mein Leben, meinen Namen und mein GLAUBEN AN DIE GERECHTIGKEIT !!!

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                            • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                              hallo @Ichkannnichtmehr und @Ibag,

                              momentan bin ich etwas knapp mit der Zeit, da auf anderen Ebenen ebenfalls etwas unternommen wird - momentan mit Zeitaufwand verbunden ( wird später noch drüber berichtet ).

                              Was die Erpresserei betrifft :

                              JA, so funktioniert es, wobei es dem Stalker übrigens ziemlich egal ist, womit er erpresst. G benutzte nicht nur private ....os für Erpressungszwecke sondern hat einen enormen Erpresser-Instinkt betreffend auch solcher Erpressungsmittel, die kein normaler Mensch durchschauen kann. Aber würde ich auspacken, worum es geht, würde ich damit riskieren auszulösen, dass es Schule macht, d.h. dass andere Stalker, die noch nicht auf die "geniale" Erpressungsidee gekommen sind, das auf andere Opfer übertragen, d.h. die Methode "klonen" .

                              Die Job-mässige Erpressungsmethode , die Ibag schildert, war mir bereits bekannt..

                              Ausserdem ist auch mir ein Stalker bekannt, der aus der DDR kommt und Schmiergelder zahlte. ( das ist ein ganz eigenes Kapitel, und man kann sogar Stalking-Opfer, die am Stockholm-Syndrom erkrankt sind, schmieren...) Ebenso ist mir das "Schisser-Problem" bekannt - wozu ich dann noch was schreibe, wenn ich wieder mehr Zeit habe.

                              Auch die seitens Ibag erwähnte "Verfolgungswahn-Arie" ist mir nichts Neues . Obwohl der Stalker hunderte Kilometer fährt um das Opfer zu besuchen und einiges mehr, ist es natürlich keine Verfolgung.





                              Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                              Hallo pixel,

                              du meinst also, dass Behörden (Polizei) unter einem Vorwand Rechner untersuchen, das an V-Leute weitergeben, die dann ihrerseits die Personen auf dem z.B. privat gedrehten ....ofilm erpressen?
                              Was inzwischen festgestellt wurde, geht weit darüber hinaus. Sozusagen im Wege einer "Gegenspionage", auf die G nicht vorbereitet war, kam heraus, dass G fleissig die Ergebnisse von ihm selber organisierter verbotener Online-Durchsuchungen, unter anderem ein privater ....o ,an Behörden anonym weitergab und diese Aufforderte das Material verbotenerweise für die Strafverfolgung zu benutzen. Leider könne er der Behörde allerdings nicht mitteilen, auf welche Weise er das beschafft habe. In Braunschweig sei man ganz spitz darauf gewesen. Letztere Aussage wurde später aus ganz anderen Quellen bestätigt, die auch erklären, warum dieser Stalker "verschont" wird.

                              Das Ganze ist aber verwickelter und dementsprechend verwickelt musste auch vorgegangen werden um es überhaupt herauszubekommen . Man muss selber ständig aufpassen sich nicht selber in die Nesseln zu setzen, wenn man sich daran macht es aufzuklären - später, wenn ich wieder mehr Zeit habe, mehr dazu ...

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                              • AW: Reden und Hilfe suchen oder aufgeben ?

                                Danke Pixel für deinen Erfahrungsbericht,
                                Was gibt es nur für kranke Wesen ?
                                ich kann gar nicht so viel essen wie ich k.... könnte.

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